Juba (dpa) - Nach einem euphorischen Empfang in der Demokratischen Republik Kongo wünscht sich der Papst im Südsudan nun mehr Bemühungen um ein Ende der Gewalt im Land. Trotz eines mehrjährigen fragilen Friedensabkommens kommt es in dem Land in Ostafrika immer wieder zu Anschlägen und tödlichen ...

Kommentare

(5) Martinoxoxo · 04. Februar um 07:27
Beten allein half auch noch nie.
(4) taifun12 · 03. Februar um 20:04
Da hilft nur beten wenn man Frieden will! Putin tut zwar gläubig aber er ist der Nazi!
(3) CYBERMAN2003 · 03. Februar um 09:19
Naja mehr wie Hoffen geht nicht. Abzocken wie gib uns dein Geld und du wirst Glücklich Funktioniert da Nicht(Hust)
(2) KonsulW · 03. Februar um 08:49
Der Papst scheint die Reise gut zu verkraften.
(1) Martinoxoxo · 03. Februar um 06:21
Viele Katastrophen dort.
 
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