Seoul/Peking (dpa) - Angesichts des verschärften Konflikts um das Atomprogramm Nordkoreas hat Südkoreas Präsident Moon Jae In den Nachbarn vor dem Überschreiten einer «roten Linie» gewarnt. Dennoch äußerte sich Moon «zuversichtlich, dass es keinen neuen Krieg auf der koreanischen Halbinsel geben ...

Kommentare

(4) esKa · 17. August 2017
@2 Zur unberechenbarkeit neigt ebenfalls deutschland seinen "Verbündeten" gegenüber.
(3) tastenkoenig · 17. August 2017
Ich interpretiere den Satz auch eher als eindringliche Bitte an Trump denn als Feststellung.
(2) gabrielefink · 17. August 2017
Zitat: "Die USA würden keine militärischen Schritte gegen Nordkorea unternehmen, ohne dies mit ihrem Alliierten Südkorea abzusprechen, bekräftigte Moon. «Jede militärische Aktion auf der koreanischen Halbinsel erfordert Südkoreas Zustimmung, sofern sie nicht außerhalb der Halbinsel erfolgt.»" Mit einem unberechenbaren Präsidenten in Washington, würde ich mich nicht zu 100% darauf verlassen.
(1) Muschel · 17. August 2017
Welch Blödsinn, alleine ist Südkorea völlig hilflos.
 
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