Heidelberg (dpa) - Der Alkoholmissbrauch von Jugendlichen kann nach Überzeugung des Fachverbandes Sucht nur gebremst werden, wenn die Politik die gesundheitlichen Interessen über die wirtschaftlichen stellt. «Wir brauchen dazu umfangreiche Maßnahmen, welche sich sowohl auf die Änderung des ...

Kommentare

(3) k293295 · 15. Juni 2009
@ 2: Schlechte Qualität künstlich verteuern? Die Massenproduktion krankmachender Dinge ist das Problem. Dieses Problem läßt sich nur durch Regelung von Mindeststandards beseitigen. Dann schimpfen aber wieder alle über die Regelungswut z. B. der EU. Eine Gesundheitsabgabe auf solche Dinge wie Alk und Tabak, die voll den Krankenkassen zugte kommt, halte ich noch für die vernünftigste Lösung. Steuern sind für den Staat zu verlockend, zu kassieren statt aufzuklären.
(2) veenus · 15. Juni 2009
50-70% MwSt auf Alkohol, Tabakwaren und Süßigkeiten - alles süchtigmachende Drogen. Man kann sehr gut ohne sowas leben. Sogar besser. Zucker ist heute in den Industrienationen die Droge Nr.1, die Einstiegsdroge schlechthin. (und wer es nicht glaubt sollte sich mal informieren, oder aber einfach in einen Supermarkt reingehen ...) Also sollte das wieder den Status der Genußmittel bekommen und eben auch Genuß (Luxus) Preise haben.
(1) scoopy · 15. Juni 2009
In vielen Märkten ist der Alkohol noch viel zu bilig. Der billige Alk lockt Jugendliche...
 
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