Büchel (dpa) - Nach dem Absturz eines Tornado-Kampfjets in der Eifel gibt es bislang keine Hinweise auf einen technischen Defekt an der Bundeswehr-Maschine. Das sagte der Commodore des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33, Oberst Andreas Korb, am Freitag am Fliegerhorst Büchel. Nach Angaben des ...

Kommentare

(10) Bonsai · 19. Januar 2014
@9 1. Es ist niemand zu Schaden gekommen. 2. Eine Autobahn ist kein Wohngebiet! 3. Über die genauen Umstände können wir beide nur spekulieren.
(9) Menslo · 18. Januar 2014
@7 dito. Warum ist die Maschine dann direkt neber der Autobahn runtergekommen?
(8) Bonsai · 17. Januar 2014
@1 Absprung in Bäume? So was zu üben ist zu gefährlich. Die Äste haben ein erhebliches Verletzungsrisiko. Ich gehe davon aus das er Schmerzen hatte und sich nicht losschneiden konnte deswegen oder ein weiterer Fall nach ablösen des Fallschirmes weitere Verletzungen wahrscheinlich waren. Die Realität ist eben etwas anders als Hollywoodfilme....
(7) Bonsai · 17. Januar 2014
@5 Wenn man keine Ahnung hat könnte man fragen, aber Schweigen würde ich bevorzugen. Die Piloten dürfen nur den Schleudersitz benutzen wenn sichergestellt ist das die Maschine über unbewohnten Gebiet zerschellt. Ansonsten wie beim Schiff, muss der Pilot immer das Schlimmste verhindern und im allerschlimmsten Fall sich selbst opfern um andere zu verschonen.
(6) O.Ton · 17. Januar 2014
@5 Guck, der guter Flieger hat wahrscheinlich keine Sekunde Zeit zum Steuern gehabt. Und ja, neben einer Autobahn ist doch wahnsinnig viel besser als über oder auf dem Autobahn, wie ich finde. Ich bleibe dabei, bestens gemeistert, wenn vllt auch etwas glücklich. Sein Gebiet zu herrschen geht leider nicht ohne Mühe, Kosten und Risiko. Oder sollen die andere das Sagen in der BRD wieder haben? Es gibt vermutlich Kandidaten.
(5) Menslo · 17. Januar 2014
@4 Nur ein paar Meter neben einer Autobahn = unbewohntes Gebiet? Ich nenne das eher Glück als gut reagiert. Die eigene Haut retten, Soldaten sind mehr wert als Zivilisten
(4) O.Ton · 17. Januar 2014
@ 1: Oha! Wenn's immer wie im Krieg passieren soll, würde es ja um vielfaches mehr Abstürze, Unfälle, Schaden, Verletzungen und Tote kommen bei Militär. Würde nicht viel bringen, gell? Wenn´s ein technisches Defekt war, haben die Flieger doch bestens reagiert. Wenn möglich, der Zeug ins unbewohnte Gebiet steuern, raus aus dem Ding und sicher mit dem Fallschirm zu Boden kommen. Wenn du in einem Baum landest, kann es recht übel sein. Sodass auch im ernstfall kommst du nicht alleine raus.
(3) axelnes · 17. Januar 2014
Es sind keine Kriegszeiten, also Safety first. Es sind ja keine überwachten Bedingungen.
(2) Biene76 · 17. Januar 2014
@1 - das ist eine gute Frage...
(1) flowII · 17. Januar 2014
wieso musste denn einer der beiden piloten aus dem baum geholt werden?! warten die im ernstfall ueber feindlichen gebiet auch, bis sie vom gegner aus dieser lage befreit werden?!? dachte immer, sowas wird geuebt
 
Suchbegriff

Diese Woche
29.04.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News