Berlin (dpa) - CDU, CSU und SPD haben bis in den Morgen hinein um Details und Ressortzuschnitte einer künftigen großen Koalition gerungen. Trotz einiger Annäherungen blieben die Gesundheits- und die Arbeitsmarktpolitik die zentralen Streitpunkte. Dazu wurde auch um die Ressortverteilung unter den ...

Kommentare

(11) thrasea · 07. Februar 2018
@9 Das Argument "die Mehrheit der Deutschen wollte Neuwahlen" ist doch quatsch. Man kann nicht endlos Kettenwählen lassen. Warum hätte im Oktober bei einer Bundestagswahl etwas anderes herauskommen sollen als im September? Das Volk wurde im September befragt und hat gesprochen.
(10) k49782 · 07. Februar 2018
@8 Sehe ich im Moment kein Problem, da der Staat auch Einnahmen generiert die sonst nur Kosten verursachten. Das nun wieder Kommunen wieder eher berücksichtigt werden sollten, ist zwar für mich auch ok. Jedoch reden wir hier in dem Bereich ja nicht über ganze Gebiete. Und bei den Kosten poltert man ja auch immer gerne wenn es zu teuer wird. ;) Bei @6 geht es ja aber ums Land, sprich da erwarte ich dann auch etwas substantielleres etc.
(9) rauhaardackel · 07. Februar 2018
@5 Ja darum geht es wohl und das perverse daran ist, dass die SPD mit ihrem anfänglichen "Nein" auf der richtigen Seite lag, dann aber unter medialem Druck via Steinmeier an den Verhandlungstisch zurückkehrte obwohl eine Mehrheit der Deutschen Neuwahlen wollte. Dümmer kann man das Ästlein auf dem man zu sitzen glaubt,nicht mehr schrumpfen und "dünner" kann dieses Ästlein auch nicht sein. Und das Alles um einer höchst fragwürdigen Person zu weiteren 4 Jahren im Kanzleramt zu verhelfen.
(8) thrasea · 06. Februar 2018
@7 "Städte und Gemeinden sollen verbilligte Grundstücke und Immobilien aus Bundesbesitz erhalten. Dabei spielt vor allem die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) eine Rolle. Bisher verkauft sie Grundstücke oder beispielsweise ehemalige Kasernengelände nach dem Höchstpreisverfahren. Damit wurde die Bima selbst zum Treiber des Immobilienpreisbooms. Künftig sollen Städte und Gemeinden den Vorzug erhalten." <link>
(7) k49782 · 06. Februar 2018
@6 Sie verkauft das Land? An wen? Was? Wieviel?
(6) Chris1986 · 06. Februar 2018
@5 Das nicht aber das Land verkauft sie ohne mit der Wimper zu zucken
(5) Guru16224540 · 06. Februar 2018
Es geht vor allem darum, auf Teufel komm raus Merkel eine neue Amtszeit zu ermöglichen. Dafür würde Merkel sogar ihre Seele verkaufen.
(4) Thorsten0709 · 06. Februar 2018
die SPD findet auch keinen Weg raus, aus dem Dilemma sondern versinkt als mehr darin. Und dies ist nicht erst seit M. Schulz so.
(3) CashKarnickel · 06. Februar 2018
Och Mensch Martin, der Judgement Day ist also nun gekommen...Na hoffentlich nicht nur für dich und deine "Karriere"...
(2) qseqse · 06. Februar 2018
Erinnert sich noch jemand an den vorherigen Heiland de SPD Björn Engholm, Kanzlerkandidat? Hier kommt mir das so vor wie die vornehmen cand. med. .. Das Ei, das in das Omlett soll ist noch nicht mal gelegt worden
(1) k490425 · 06. Februar 2018
Die SPD hat sich in ein Dilemma gefahren... sie kann nur verlieren, egal, wie die Verhandlungen ausgehen, egal, wie die Mitglieder entscheiden. Auch das Ende der sachgrundlosen Befristungen wird die SPD wohl nicht durchkriegen. Ich sehe das so, dass Merkel und ihre Komplizen die SPD so klein halten werden, dass sie - wie auch in der letzten Großen Kopulation - relativ entspannt durchregieren kann. Für die SPD gilt daher: Mission 15% läuft prima...
 
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