Bremervörde (dpa) - Die Polizei spricht von einer ernsten Lage, hat aber noch immer Hoffnung auf ein glückliches Ende: Hunderte Einsatzkräfte suchen weiter nach dem seit Montag vermissten sechs Jahre alten Arian aus Bremervörde im Norden Niedersachsens. «Wir glauben immer noch fest daran, dass wir ...

Kommentare

(7) jadonna · 25. April um 19:54
Das ist sehr tragisch, aber eine echt beispiellose Suchaktion! Viel Durchhaltevermögen den Eltern und den Einsatzkräften! Man kann nur das beste hoffen!!! 🙏🏻
(6) satta · 25. April um 19:48
Natürlich gibt man als Eltern die Hoffnung nie auf, aber so kalt wie es die letzten Nächte war, teils mit Regen, wäre ich schon längst erfroren.
(5) KonsulW · 25. April um 17:50
Die Hoffnung den Jungen noch lebend zu finden, schwinden leider von Tag zu Tag.
(4) tastenkoenig · 25. April um 15:38
drei kalte Nächte, die vierte steht bevor … wenn er sich nicht irgendwo wärmen konnte, habe ich nicht mehr viel Hoffnung :-(
(3) Wasweissdennich · 25. April um 14:13
Wenn ihn hunderte Menschen nicht finden wird er auch nicht zufällig über die Ballons und Süßigkeiten stolpern. Das man sich an alle Strohhalme klammert ist ist aber wohl verständlich.
(2) Sterni123 · 25. April um 10:10
Viel Glück allen Helfern. Ihr leistet Großartiges. Hoffentlich finden sie den Jungen lebend.
(1) Rattenmama · 25. April um 08:06
Oh nein, hoffentlich passiert dem Jungen nichts schlimmes und kommt bald wieder zurück....
 
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