Stuttgarts OB: Verkehr flüssiger machen
Feinstaubbelastung auch durch Stop-and-Go
Stuttgart, 17.08.2017 (lifePR) - Die unter hoher Feinstaubbelastung leidende Landeshauptstadt Stuttgart, die im nächsten Jahr voraussichtlich Fahrverbote für Diesel aussprechen wird, will gleichzeitig den Verkehr flüssiger machen. Das kündigte Oberbürgermeister Fritz Kuhn im Gespräch mit der Zeitschrift auto motor und sport an. „Feinstaub kommt ja hauptsächlich durch den Abrieb beim Anfahren und Bremsen. Es ist also viel besser, mit 40 km/h flüssig zu fahren, als mit 50 km/h immer zu bremsen“, so Kuhn.
Natürlich müsse es Stuttgart auch gelingen, die Zahl der Autos in der Innenstadt zu verringern. „Wir müssen von einer autogerechten Stadt zu einer Stadt moderner und nachhaltiger Mobilität werden. Mein Ziel ist: 20 Prozent weniger Autos im Stuttgarter Kessel. Das verringert Staus, Stress und Lärm und verbessert die Lebensqualität.“ Deshalb werde Stuttgart in den ÖPNV, den Radverkehr und die Elektromobilität investieren. Vorbilder für die künftige Entwicklung Stuttgarts sind für Kuhn Städte wie Malaga und Kopenhagen. „Malaga hat es geschafft, Autos aus der Innenstadt zu verbannen. Wien hat einen sehr starken ÖPNV, Kopenhagen hat das Auto durch das Fahrrad ersetzt. Wir können für Stuttgart von jeder etwas lernen.“
Natürlich müsse es Stuttgart auch gelingen, die Zahl der Autos in der Innenstadt zu verringern. „Wir müssen von einer autogerechten Stadt zu einer Stadt moderner und nachhaltiger Mobilität werden. Mein Ziel ist: 20 Prozent weniger Autos im Stuttgarter Kessel. Das verringert Staus, Stress und Lärm und verbessert die Lebensqualität.“ Deshalb werde Stuttgart in den ÖPNV, den Radverkehr und die Elektromobilität investieren. Vorbilder für die künftige Entwicklung Stuttgarts sind für Kuhn Städte wie Malaga und Kopenhagen. „Malaga hat es geschafft, Autos aus der Innenstadt zu verbannen. Wien hat einen sehr starken ÖPNV, Kopenhagen hat das Auto durch das Fahrrad ersetzt. Wir können für Stuttgart von jeder etwas lernen.“