Stuttgart (dpa) - Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech (CDU) denkt doch nicht über einen Rücktritt wegen des harten Polizeieinsatzes gegen Stuttgart-21-Gegner nach. «Innenminister Rech schließt einen Rücktritt aus», sagte seine Sprecherin am Samstag der Nachrichtenagentur dpa in Stuttgart. ...

Kommentare

(6) Stiltskin · 02. Oktober 2010
@1+ 2+ 3 +4: Es gibt sie auch hier bei Klamm, (traurigerweise) User, die der Meinung sind, der Staat, bezw. dessen Bedienstete, sollen gegen Demonstranten, nicht nur in Zusammenhang mit Stuttgart 21, noch härter durchgreifen. Und damit sie sind es, die dem Staat die Legitimation zu teils übertriebener Härte geben; weil sie Demomstranten kriminalisieren, weil sie getroffene Entscheidungen als unabänderlich hinnehmen. Dieser Personenkreis ist es auch, der somit Grundrechte freiwillig aufgibt.
(5) k95949 · 02. Oktober 2010
@1, genau dich soll er mal fragen der das vom bequemen Sessel daheim auch so gut beurteilen kann, nachdem er sich ein Kurz!!-Video angeschaut hat. Sicher, auf dem Video sieht man einen Polizisten der durchdreht und nichts bei der Polizei zu suchen hat. Aber auch sieht man was Gefahren sich die Polizisten aussetzen müssen um Idioten von einem LKW runter zu holen. Wieder einmal wird nur ein Bruchteil und nur eine Seite dargestellt, was wirklich passiert ist lässt sich nur schwer einschätzen.
(4) dubberle · 02. Oktober 2010
Auf Faschingsumzügen sind die Narren zum Teil mit Holzmasken maskiert. Weil gelegentlich der Schutz dieser Anonymität misbraucht wird (z.B. Busengrapscher), tragen alle Narren einen "Fasnetsbendel", also ein Band, anhand dessen der Narr eindeutig zu identifizieren ist, selbst wenn sein Gesicht nicht zu sehen ist. Im Zweifelsfall kann dieses Band von Belästigten abgerissen werden. Bei Polizisten wäre eine eindeutige Nummer auf Rücken Brust und Ärmeln der Einsatzkleidung sinnvoll und billig.
(3) FichtenMoped · 02. Oktober 2010
Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass das Vermummungsverbot auf Demonstrationen NICHT für Polizisten gilt, diese NICHT eindeutig gekennzeichnet sind und in dieser Annonymität quasi machen können was sie wollen. @4: Das ist aber politisch nicht gewollt, den rechtsfreien Raum der Polizei einzuschräken. Gewalt soll Ungehorsam brechen und dafür haben Polizisten idR Straffreiheit.
(2) soylentgreen · 02. Oktober 2010
<link> augenzeugenbericht, unfassbar... @vor allem der polizist in der ersten minute. ich hoffe er bekommt ein verfahren, das gesicht ist ja gut zu erkennen...
(1) r0n · 02. Oktober 2010
Soll er mich mal und tausende andere User fragen ob die Polizei unverhältnismäßig gehandelt hat. Beweis: <link> Da sieht man sehr schön mit welcher Freude diese vorgegangen sind.
 
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