Stuttgart (dpa) - Nach der Kritik am Einsatz eines «Staatstrojaners» zur Online-Überwachung stoppt Baden-Württemberg die Nutzung dieser Software. Nach Angaben von Innenminister Reinhold Gall (SPD) vom Montag verwendet die baden-württembergische Polizei bisher eine Basis-Version wie in Bayern, woher ...

Kommentare

(3) Skull · 12. Oktober 2011
@1 nicht ganz richtig. Das was landläufig als Trojaner bezeichnet wird nennt sich fernwartungssoftware und gibts vollkommen legal auch in D. Auch in Windows standartmässig integriert. Nur Verwendung ohne einverständnis des Eigentümers der Kiste auf der der Server läuft ist verboten.
(2) k419083 · 10. Oktober 2011
Herzlich willkommen im Leben. Herzlich willkommen, 1984. Herzlich willkommen in der Welt von Equilibrium. Herzlich willkommen, in einem Land, in dem die Bürger nach Sicherheit schreien und die Machthaber dies ausnutzen und sie "beruhigen" können. Vom Fernsehen wird dem dummmen Schafvolk die Angst eingepflanzt, von der Politik kommt dann der Schutz. Klassische "Wie schaffe ich ein Bedürfnis und befriedige es gleichzeitig"-Situation. Prima. Fehlt nur noch Einheitskleidung und ein cooles Symbol.
(1) k319667 · 10. Oktober 2011
Jeder Bürger würde sich bei der Programmierung und Anwendung eines Trojaners Strafbar machen. Wenn der Staat und seine Diener es machen ist es legal ? Oder wird hier Recht durch Machtmissbrauch und Amtsanmaßung gebeugt. Denn wehr hätte dafür eine Genehmigung erteilt sich selber zu Bespitzeln. Von mir gibt es dazu ein klares nein dazu.
 
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