Stuttgart (dpa) - Der Projektsprecher von Stuttgart 21, Wolfgang Dietrich, hat sich erleichtert über den friedlichen Verlauf des Polizeieinsatzes zur Räumung der Baustelle im Schlossgarten gezeigt. Alle seien froh, dass offensichtlich alles sehr friedlich abgelaufen sei, sagte Dietrich in Stuttgart. ...

Kommentare

(3) k293295 · 15. Februar 2012
@1: <<Was bezahlt ist, kann nicht teurer werden.>> Aber eine falsch "gewählte" Reihenfolge kann das Gesamtprojekt (unnötig) verteuern.
(2) dubberle · 15. Februar 2012
Was wollen wir wetten, daß bis zum 1. Oktober (dem nächsten Termin an dem die Bäume hätten fallen können, wenn man es nicht jetzt tun würde) auf dem Baufeld keine Bautätigkeit stattfinden wird, bei der die Bäume tatsächlich im Wege wären? Man muß mit dem Nesenbachdüker beginnen, aber die Bahn hat keinen Auftragnehmer gefunden. Der Nordflügel des Bonatzbaus ist vor über einem Jahr gefallen, bis heute ist dort nichts weiter passiert. Fazit: Die Bahn kann's einfach nicht.
(1) Kelle · 15. Februar 2012
Der Projektsprecher ist froh drüber, beim Sprecher der Parkschützer wird dem nicht so sein. Schließlich passen ja Berichte eines friedlichen Polizeieinsatzes nicht in das links-verdrehte Weltbild eines bösen Polizistenstaates. @2: Es ist doch wohl immer noch die Entscheidung des Bauträgers, wann er welchen Schritt durchführt. Außerdem verhindert man so Kostensteigerungen für die Rodungsarbeiten. Was bezahlt ist, kann nicht teurer werden. @3: Wohl wahr, aber die Bäume müssen weg, egal wann ;-)
 
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