Leeds (dpa) - Bei kürzeren Waschprogrammen und niedrigeren Temperaturen entstehen weniger Mikrofasern, die mit dem Abwasser in die Umwelt gelangen. Das haben Forscher bei Versuchen mit Kleidungsstücken aus dem Einzelhandel gezeigt. Auch der Träger profitiert demnach bei kürzeren und kühleren ...

Kommentare

(10) Emelyberti · 23. Januar 2020
@9 Stimmt schon,nur bei den Umweltgiften die heute in der Herstellung verarbeitet werden,ist die Wäsche mit 60 Grad angeraten für gesunde Menschen.Alles andere wird sowieso mit 90 Grad und einem besonderen Waschmittel gewaschen.Fast in allen Textilien gibt es Waschanleitungen,nur schauen da die wenigsten drauf.Weil vielleicht neue Viren auf uns zukommen ist Sauberkeit oberstes Gebot.Man kann es drehen und wenden wie man will,es landet alles wieder beim Konsumenten wenn wir nicht umdenken
(9) Wawa666 · 23. Januar 2020
Weil auch schon Kritik kam: Es ist natürlich nicht so, dass man echt alles sonstwie steril bekommen muss. Aber bei manchen Kleidungsstücken macht es schon Sinn, oder beispielsweise nach Erkrankungen/Infektionen. Da muss man die Keime abtöten, sonst infiziert man sich am kontaminierten Zeug nur erneut.
(8) ChrisuAlex · 22. Januar 2020
da stimme ich dir zu @7
(7) Wawa666 · 22. Januar 2020
Kalt und kurz mag ökologisch sein, aber nicht unbedingt hygienisch. Gegen Bakterien hilft wirklich nur ausreichend Hitze - oder man kippt Desinfektionsmittel rein. Aber ob das wirklich umweltschonender ist?
(6) anddie · 21. Januar 2020
Bin da auch bei @4. Vielleicht mal nicht soviel Plastikklamotten aus Polyester herstellen. Ansonsten heißt es aus Hygienepunkten, dass man trotzdem regelmäßig was mit min. 60 Grad waschen soll, damit Bakterien in der Waschmaschine abgetötet werden. Wobei die heutigen Maschinen im Eco-Programm meist gar keine 60 Grad erreichen.
(5) Tashunkawitko · 21. Januar 2020
Neil Lant vom Waschmittelhersteller Procter & Gamble ist nicht prädestiniert Umwelttipps abzugeben. Immerhin stellt seine Firma mit Lenor ein vollkommen sinnloses und umweltbelastendes Produkt her.
(4) Emelyberti · 21. Januar 2020
Nun sind wieder die Schuld die ihre Wäsche waschen.Vielleicht sollten die Hersteller sich mal mehr Gedanken machen bei der Produktion von Textilien.Ausserdem bei stark verschmutzter Kleidung bewirkt Kaltwäsche nämlich garnichts.Sind die textilen Produkte farbecht,geht auch nach 20 Jahren nichts verloren.Wenn einer verschwitzte T-Shirts kalt wäscht,stinken die hinterher noch erbärmlicher.Ich habe 50 Jahre in der Bekleidungsindustrie gearbeitet,da wurde noch hier produziert.
(3) ChrisuAlex · 21. Januar 2020
das Wäsche die farbe verliert liegt eher am Waschmittel als an den Temperaturen
(2) lutwin52 · 21. Januar 2020
Yvonne Willicks zeigte, dass in den USA und in Japan kalt gewaschen wird.
(1) Shoppingqueen · 21. Januar 2020
Grundproblem wie immer und überall: Wir sind zu viele Menschen.
 
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