Berlin - Die Stromnachfrage in Deutschland dürfte sich bis 2045 deutlich erhöhen. Das zeigt eine Studie des Beratungsunternehmens "Path to Zero", über die das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) berichtet. Demnach wird selbst in einem Szenario mit einem verlangsamten Umstieg auf Elektromobilität und ...

Kommentare

(11) slowhand · 13. August um 17:58
@8 Meine Anlage ist 10kWp groß und hat einen 11,1kWh-Speicher. In 2024 habe ich 9.42MWh erzeugt und davon, noch mangels Abnehemer wie E-Auto, 5,62MWh eingespeist bei einem Netzbezug von 580kWh. Durch einen, noch günstigen, Energieanbieter und die Einspeisevergütung bezahle ich praktisch nichts mehr und die Anlage zahlt sich ab. Vor der Anlage habe ich 1250€ für 4500kWh im Jahr bezahlt, jetzt bekomme ich noch etwas heraus. Ich würde es wieder tun und Jedem der die Möglichkeit hat dazu raten.
(10) truck676 · 13. August um 17:56
(2) Nur wenn viele Verbraucher gleichzeitig aktiv sind, ziehe ich zusätzlichen Strom aus dem Netz. Z. B. auf dem Herd stehen 3 Töpfe, die alle Strom verbrauchen, oder der Backofen UND Staubsauger laufen, usw. Bei direkter, optimaler Einstrahlung hab ich oft einen Überschuß von 1000 - 1300 Watt, da kann man schonmal ruhig den Fernseher durchlaufen lassen. 😉 Edit: Meine Anlagen sind sogen. Balkonkraftwerke (2 Stck.)
(9) truck676 · 13. August um 17:46
@8 Auch wenn ich sehr viele Daten beobachte, kann ich, technisch bedingt, noch nicht genau berechnen wie hoch die Differenz genau ist. Aber meine beiden Anlagen haben seit Inbetriebnahme bis jetzt (Echtzeit) 2,3 MWh produziert, wovon ich Pi mal Daumen nur 30-50% verbrauchen kann. An Tagen wie heute zeigt mir der Stromzähler zwischen etwa 8 und 18 Uhr fast durchgängig Überschuß an. Heute hat meine Frau einen Kuchen gebacken, und der ist fast komplett mit eigenen Strom gebacken. (2)
(8) Pontius · 13. August um 17:34
@7 Darf man fragen wie viel du erzeugt hast und wie viel du davon selbst verbraucht hast?
(7) truck676 · 13. August um 17:31
Seit ich selber im letzten Frühjahr dahingehend investiert habe, und die Daten schon des Interesses wegen so umfangreich ich kann, dokumentiere, bin ich von den Anlagen restlos überzeugt, und spare jetzt noch auf dazu gehörige Speichermedien, um den vielen ungenutzten Strom, den die Anlagen produzieren, auch noch verwenden zu können. Zum Glück sinken die Preise aktuell! 😉
(6) Pontius · 13. August um 17:21
@5 Ja mit den deutschen Dächern könnten wir rund 400GW Peak erzeugen: <link> Mit Agri-PV sind dann auch Eigenversorgungen allein per Solar möglich.
(5) truck676 · 13. August um 17:14
@4 Wenn sich jeder, der es kann, eine PV-Anlage auf's Dach setzt (oder den Balkon, oder sonstwo), würden Reiches Energieerzeuger aber viel weniger Strom verkaufen, und das steht doch deren Wachstum entgegen. Da lässt man doch lieber viele kleine, neue PV-Unternehmen in die Insolvenz gehen. Das spart dann auch noch viel unnötige Bürokratie. *Ironie OFF
(4) Marc · 13. August um 16:32
@1 Statt hunderte Milliarden Euro in Bau, Infrastruktur, Zwischenlagerung und Endlagerung zu stecken, sollte man lieber PV-; Wind- und Wasserkraft inkl. der notwendigen Speicher so subventionieren, dass sich zB jeder eine PV-Anlage aufs Dach bauen möchte.
(3) slowhand · 13. August um 16:28
@1 Warum und wie? Die Planung, Genehmigung und Bau dauern Jahrzehnte. Frau Reiche plant doch mit vielen neuen Gaskraftwerken. Die sind sicher auch schneller genehmigt und gebaut wenn sie die Erneuerbaren jetzt, wie damals ihr Vorgänger Altmaier, ausbremst
(2) Pontius · 13. August um 16:26
@1 Warum sollte man die mit teuerste Form der Stromerzeugung nutzen?
(1) hichs · 13. August um 15:38
Man könnte versuchen mit Atomkraftwerken den Strombedarf zu decken.
 
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