Berlin (dts) - Ein wissenschaftliche Studie will belegen, dass die Trink-Empfehlung von zwei Litern Wasser am Tag überholt ist. Stattdessen genüge es, nur zu trinken, wenn man durstig ist. Das berichtet das Magazin "National Geographic Deutschland". Grundlage für die Empfehlung von zwei Litern ...

Kommentare

(6) ichbindrin · 24. September 2010
Herrlich, wieder ein neuer Beweis dafür, dass Studienergebnisse als Grundlage für Gesundheitsempfehlungen völliger Nonsens sind. Komplexe Systeme und Zusammenhänge beobachten, indem man das Augenmerk auf ein Merkmal legt und dann Ursache-Wirkung-Relationen aufstellen ohne überhaupt etwas vom Hintergrund zu verstehen. Der Körper benötigt Wasser um Giftstoffe zu binden und auzuscheiden: umso mehr giftige und dehydrierte Nahrung, umso mehr Wasser.
(5) k371274 · 24. September 2010
Das ist doch eh die älteste Regel - hör auf Deinen Körper!!! @6 Das sieht man doch am BMI bzw. am vorherigen Broca-Index schon. Nach letzterem (Gewicht = Größe in cm - 100) hätte so mancher Kleinwüchsige magersüchtig sein müssen. Im Gegenteil für den Einzelnen und seinen Körperbau muss das entschieden werden.
(4) gomes · 24. September 2010
ich trink täglich, also wirklich seit jahren schon, 3-4l wasser am tag. schadet mir das jetzt? ich trink dann, wenn ich durst hab..
(3) k22277 · 24. September 2010
Das Problem ist nur, das der Mensch verlernt hat auf seinen Körper zu hören und ebenso, das je älter man wird ganz einfach das Durstgefühl nachläßt.Reihenweise landen jedes Jahr Menschen im Krankenhaus, die ausgetrocknet sind und nicht gemerkt haben, das sie zu wenig getrunken haben.
(2) Memphis · 24. September 2010
Ich denke aber auch, dass 1.5l Wasser auf jeden Fall nicht schaden können, schließlich werden so Giftstoffe aus den Nieren besser rausgespült. Klar, mehr als 1.5l finde ich selbst etwas überzogen, insb. man das jeden Tag schaffen soll! ;-)
(1) Wikinger_de · 24. September 2010
Ich bin krank und vor Jahren gab es für mich die Empfehlung von 3 Litern am Tage. Ich war schon verwundert, beim letzten Krankenhausaufenthalt wurde das auf max. 1,5 Liter reduziert.
 
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