Studie: Unionswähler verlieren Vertrauen in Demokratie

Berlin - Nur noch eine Minderheit der Unionswähler ist mit der Demokratie in Deutschland zufrieden. Entsprechend äußern sich 39 Prozent der Befragten, wie eine aktuelle Studie im Auftrag der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung ergibt, über die der "Tagesspiegel" berichtet. Demnach waren im Dezember ...

Kommentare

(3) Sonnenwende · 18. Februar um 08:51
Mit den lupenreinen Demokraten Merz und Söder ist das auch kein Wunder.
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(2) Pontius · 18. Februar um 06:45
Ich würde sagen, ich wäre verwundert, wenn die Unionswähler mit dem Merzschen Weg einverstanden wären - allerdings haben die Delegierten ihn nun mal gewählt. Leider wird nicht aufgezählt, warum es zu diesen Verschiebungen gekommen ist.
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(1) jub-jub · 18. Februar um 04:05
Interessant wäre zu wissen, was in der Umfrage unter "Demokratie" subsumiert wird und was die befragten meinen, was man an der Demokratie in Deutschland verändern oder verbessern müßte. Lobbyismus beschränken, mehr direkte Demokratie, Volksabstimmungen auf Bundesebene ...?
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