Berlin (dpa) - Die Verbraucher zahlen einer Studie zufolge in diesem Jahr bis zu drei Milliarden Euro zu viel für ihren Strom. Das geht aus einer Analyse des Energieexperten Gunnar Harms für die Grünen-Fraktion hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Trotzdem können laut ...

Kommentare

(13) aboehm · 26. August 2012
@12 aufwaerts gings in der tat ueberall, aber 25 cent kostet es ja nun wirklich nur fuer die dummen oder diejenigen die wegen mehrtarifnutzung nicht wechseln koennen... bei 2500 kwh gehts nach einem wechsel auch schon je nach PLZ fuer ca. 20 cent...
(12) aguilara · 25. August 2012
1997 kostete eine Einheit mich 23 Pfennig. Damals schon sündhaft teuer. 2012 kostet sie 25 Cent, was sicher noch nicht der Gipfel der Unverschämtheit sein wird. Unter der Berücksichtigung, dass ich kaum mehr Strom verbrate (+- 2500) als damals, ist dieser Anstieg (alleine in den letzten 5 Jahren ging's von 19 auf 25 Cent) unerträglich und durch nichts zu rechtfertigen. Da stoßen sich nicht wenige Leute gesund. Die angeblich günstigen Angebote erwecken allenfalls den Schein von preiswerten Strom.
(11) Fritoffel · 25. August 2012
... oder man wechselt zu einem Anbieter, der den Gewinn sinnvoll investiert und darüber transparent Auskunft gibt.
(10) aboehm · 25. August 2012
@8: bloedsinn, allein schon die wechselgutschrift von bis zu 75 Euro ist schon ein gewinn, je nach verbrauch dann noch mal 50-200 euro sparen ist fuer die meisten haushalte moeglich. wenn man jedes jahr wechselt kann man immer wieder profit rausschlagen..., regionaler anbieter fuer PLZ 87437 (wohnte ich mal) bei 3500 kwh/jahr 910 euro, das beste vergleichsangebot von 549 euro. fuer dich sind 360 euro vielleicht nicht guenstiger, glueckwunsch, fuer die meisten jedoch ist es doch ein batzen geld!
(9) i-ben-i · 25. August 2012
@7 ich hab nie den steuern für die hohe Preise die schuld zugeschoben. ich hab nur gesagt, dass der staat mit der erhöhung auch noch mehr verdient. obwohl, die preiserhöhung ist auf die inflation zurückzuführen, der staat muss ja milliarden euro aus dem nichts erschaffen und somit die "kriesenländer" retten. und ein schlagartiger systemwechsel ist nie gut. Und so eine partei brauch ich nicht zu gründen, weil es sie schon gibt. schau dir mal die PdV an :) . die haben interessante ansätze.
(8) aguilara · 25. August 2012
Zu 6: Es existieren keine günstigen Tarife!
(7) TILK · 25. August 2012
@1@3: Steuern für hohe Preise die Schuld zu geben ist bescheuert. Steuergelder müssen irgendwo herkommen oder der Staat muss weniger ausgeben. - Schlagt also eine alternative Steuer vor, wählt oder gründet eine Partei die Atomkraftwerke bauen will oder denkt euch sonst irgendwas aus. Steuern einfach abschaffen geht nicht! @5: Du kannst auswandern, wenn du Deutschland nicht in Anspruch nehmen willst oder du kannst anders wählen! Wenn dann sind deine Eltern an deiner Geburt hier schuld.
(6) aboehm · 24. August 2012
der preis ist noch lange nicht zu hoch. wenn er zu hoch waere wuerden die leute zu einem guenstigeren anbieter wechseln (ausser zweitarifhh). bei den meisten faellen koennte pro jahr ein dreistelliger betrag eingespart werden, interessiert aber viele nicht... also weiter rauf mit den preisen... zudem wollen die deutschen ja nichts von einer automatischen steuerung ihres verbrauchs wissen, wie z.b. dass der EV per fernsteuerung verbrauchsintensive geraete zu spitzenzeiten abstellt.
(5) i-ben-i · 24. August 2012
@4 und die mehrheit der bevölkerung wählt auch noch solch eine mafia als ihren stellvertreter. worin besteht denn der unterschied zwischen einer mafia und z.b. der brd. bei beiden MUSS man für etwas zahlen was man vielleicht gar nicht in anspruch nimmt (schutzgeld oder sonstige steuern). wir arbeiten ja schon bis zu 75% für steuern...
(4) aguilara · 24. August 2012
Der Aspekt "Geldgier" wird hier natürlich verschwiegen. Elende Energie- und Polit-Mafia.
(3) Chris1986 · 24. August 2012
@2 Was auch nur ein Bruchteil von dem ist, was der Endverbraucher bekommen würde, wenn der Preis entsprechend niedrig wäre...
(2) Perlini · 24. August 2012
@1 Wo von wiederum die Allgemeinheit profitiert -.-
(1) i-ben-i · 24. August 2012
und der staat "verdient" dann durch steuern auch mehr -.-
 
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