Plastikprodukte haben aktuell ohnehin nicht den besten Ruf. Denn sie werden unter anderem für die Verschmutzung der Weltmeere verantwortlich gemacht. Doch auch bei einer ordnungsgemäßen Entsorgung ist die Nutzung nicht unproblematisch. Darauf scheint nun zumindest eine Untersuchung des Robert-Koch- ...

Kommentare

(12) KeinBockmehr · 17. September 2019
@11: Mir ging es in meinem Kommentar auch nur darum, aufzuzeigen, wie sehr sich Ansichten und Einsichten ändern können. Mit Deiner Aufzählung gehe ich absolut konform :-D
(11) sisasu33 · 17. September 2019
@6 das stimmt soooo nicht....vor 40 jahren da gab es noch nicht solche riesen mengen an plastik wie heute.....fertiggerichte konnte man mit der lupe suchen, da war noch selbst kochen angesagt...die leute sind auf die straße gegangen haben protestiert u. nicht alles hin genommen...es gab kein handy & co.....wir haben es trotzdem überlebt und hatten eine klasse kindheit....die kinder wußten noch wie eine kuh ausschaut...nicht lila ! es war nicht alles toll aber es war auch nicht alles schlecht !
(10) quila · 17. September 2019
mache ich weitgehen auch nur ab und an mus es mal ne saftflasche sein wegen der großen öffnung.die wird dann solange fürs leitungswasser genutzt bis die brühe nicht mehr schmeckt.ich trink nunmal lieber aus der flasche
(9) KeinBockmehr · 17. September 2019
@7: Ja, das tue ich, soweit es mir auch immer möglich ist!
(8) quila · 17. September 2019
keiner mus einwegflaschen kaufen.es gibt auch alles in glasmehrwgflaschen.wenn nicht im dic.dann halt beim getränkehändler.wer sb fleisch und wurst kauft darf sich auch nicht aufregen das er soviel plaste hat.über alternativen nachdenken ist besser als zu meckern
(7) quila · 17. September 2019
lleute rumheulen hilft da auch nichts.hatt irgendwer schon mal auf plastik verzichtet und zu alternativen gegriffen.in den letzten 50 jahren.in industrie kann nur produzieren was sie auch verkaufen kann.was liegenbleit wird auch nicht mehr produziert.bei der verpackung gibt es die möglichkeit des wochenmarktes oder der bedientheke.keiner ist gezungen plasteverpackungen zu kaufen oder plastespielzeug.aber wer geld hatt der will es auch ausgeben damit er anschiesend auch wieder was zu meckern hat
(6) KeinBockmehr · 17. September 2019
Es wird noch viele Jahre dauern, aber in der Zukunft werden wir nur kopfschüttelnd auf die Herstellung und Verwendung von Kunststoffen zurückblicken So wie heute für uns Umweltschutz und Bio selbstverständlich ist; vor 40 Jahren aber nicht einmal die Begriffe bekannt waren...
(5) BranVan · 17. September 2019
Kommen sie dann vielleicht ohne Hände zur Welt? Nur mal so als Idee...
(4) zorgel · 17. September 2019
Ich höre immer nur wie scheiße Plastik ist, aber alle beschweren sich wenn die Lebensmittel teurer werden und geben ihr Geld für das neuste Smartphon aus.
(3) Mehlwurmle · 17. September 2019
@2: Nicht zu vergessen das ganze Plastikspielzeug, dass so schön billig ist.
(2) UweGernsheim · 17. September 2019
Müssen wir uns da wundern??? – Ein großer Teil unserer Lebensmittel wird von der Industrie in Plastik verpackt. Das geht schon mit den Wasser-/Getränkeflaschen los, eine Plastikflasche ist ja auch viel leichter zu transportieren als eine entsprechende Glasflasche (nur in wenigen Ausnahmen haben Plastikflaschen Vorteile; Bruchsicherheit). Es geht weiter über Körperpflegeprodukete (Flüssigseife, Zahnpasta, ...) bis zu in Plastik verpackten Lebensmitteln.
(1) 17August · 17. September 2019
Die so etwas herstellen und vertreiben gehören hinter Schloss und Riegel.
 
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