Berlin (dts) - Die befristete Senkung der Mehrwertsteuer im vergangenen Jahr hat alle Haushalte in Deutschland kurzfristig entlastet, auch die mit niedrigem Einkommen. Die Preise seien vom Shampoo bis zum Auto auf fast alle Güter "substanziell gesunken", wie es aus geht einem Vergleich des ...

Kommentare

(12) smailies · 26. April 2021
Nun lasst mal die Kirche im Dorf! Es ging nicht darum ob jemand mehr oder weniger Geld in der Tasche hatte durch die Pandemie. Sondern einzig darum, ob die MWSt-Senkung bei den Menschen etwas angekommen ist. Und das ist wohl definitiv der Fall gewesen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger sagt die Studie aus. Ohne Absenkung wäre es also noch heftiger gewesen.
(11) anddie · 26. April 2021
... Stromkosten. Und bei dem Kellner mit Kurzarbeit ist trotzdem die Mehrwertsteuersenkung angekommen, auch wenn es finanziell am Ende aufgrund fehlendem Einkommen anders aussah. Eine anteilige Aufteilung nach "Gütern des täglichen Bedarfs" und "Großanschaffungen" (z.B. auch ne Waschmaschine) wäre auch mal spannend.
(10) anddie · 26. April 2021
Also mehr als 100 Millionen Käufe ausgewertet, bei ca. 41 Mio Haushalten? Macht großzügig gerechnet 3 Einkäufe pro Haushalt. Dass da Realität und Gefühl auseinanderdriften ist schon klar. Von daher hätte man die Zahlen schon etwas differenzierter nach Bevölkerungsgruppen untersuchen sollen. Rentner beispielsweise haben die gleiche Rente bekommen, von daher wird dort am meisten geblieben sein. Arbeitnehmer mit Homeoffice vielleicht Fahrtkosten gespart, dafür höhere ...
(9) k293295 · 26. April 2021
Nun, es kam in dem halben Jahr darauf an, wo man einkauft. Kleine Läden, Bäcker, Metzger etc. haben die Mehrwersteuersenkung weitgehend nicht weitergegeben, Supermarktketten hingegen schon, haben sogar damit geworben. Richtig ist natürlich, dass durch die Pandemie Kosten für z. B. Masken und Desinfektionsmittel entstanden. Viel mehr als ein Nullsummenspiel ist dann aufgrund wegbrechender Löhne (Kurzarbeitergeld) oft nicht drin.
(8) Mafalda · 26. April 2021
Hier wurden just in time einfach die Preise um 2-3 Cent erhöht ( Lebensmittel ), somit kam nichts an. Alles Augenwischerei, wenn man eh jeden Cent umdrehen muß.
(7) Moritzo · 26. April 2021
@5: Gerne doch. Sorry, aber bei mir kam nichts an. Ich hatte Mehrausgaben und zudem fielen auch noch Einkünfte weg. (Konnte, durfte und darf aktuell nur ein Kind betreuen laut Kontaktbeschränkungen) Insofern hat es mir nichts gebracht. Und ich denke, das es den meisten es auch so ergangen ist. Es gibt immer noch mehr Arme als Reiche. Sollen die Reichen doch mal zur Kasse gebeten werden.
(6) ausiman1 · 26. April 2021
Dadurch konnte ich mehr Klopapier und Nudel einkaufen, LOL
(5) thrasea · 26. April 2021
Danke für die Kommentare unter mir. Das zeigt: Zur Rückzahlung der Corona-Schulden könnte der Staat einfach die Mehrwertsteuer um 2% oder 3% erhöhen. Das würde ja nur die Reichen betreffen. Die Armen und Einkommensschwachen würden sich freuen, denn wenn man eine Senkung im eigenen Geldbeutel nicht spürt, wird man eine Erhöhung um den gleichen Betrag auch nicht spüren.
(4) diddll · 26. April 2021
lol ist doch egal ob die mehrwertsteuer gesenkt wurde oder nicht .familien und rentner mit einer kleinen rente konnten sich durch den blödsinn auch nicht mehr leisten .das geld wurde ja nicht mehr so das man plötzlich reich war .die einzigen die davon was hatten waren die reichen die sich alles leisten können.die werden ja immer bevorzugt da der kleine man ja nichts wert ist in diesen staat.hier zählt nur haste was wirste belohnt haste nichts wirste bestraft.
(3) alx2000 · 26. April 2021
Wer kennt sie nicht, die einkommensschwachen Familien, die in einer Pandemie im Autohaus oder der Elektrofachmarkt Umsatz generieren...tsss. Die Idee der Umsatzsteuersenkung war gut, nur es hätte ausschließlich der sowieso reduzierte Satz von 7 % auf 0,1% herabgenommen werden und Luxus-/Konsumgüter weiterhin mit 19% besteuert werden sollen. Je mehr man ausgeben konnte, desto mehr hat man gespart ... wie immer bei solchen schlecht geplanten Maßnahmen und Aktionen unsere Politiker.
(2) Moritzo · 26. April 2021
Der Lacher des Tages. Leider ist bei mir durch die Senkung der Mehrwertsteuer nichts angekommen. Die Cent-Beträge im niedrigen Bereich sind durch andere Verteuerungen oder zusätzliche Ausgaben Buchstäblich geschluckt worden. Jedenfalls bei mir. Das fing schon mit den Masken kaufen an...
(1) pullauge · 26. April 2021
gemerkt hat man die Senkung im Geldbeutel nicht
 
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