Berlin (dpa) - Wegen großer Unterschiede zwischen Arm und Reich und politischer Missstände wird es auch in den nächsten Jahren in vielen Teilen der Welt zu Protesten kommen. Das geht aus einer Studie der Bertelsmann-Stiftung hervor. In einem großen internationalen Vergleich kommt die Stiftung zum ...

Kommentare

(14) k449108 · 22. Januar 2014
@12 sage mal Lord, bist du wirklich so dämmlich oder tust du nur so ??? Einen "Nazi-Faschismus" vertrittst eigentlich NUR du hier. Wenn Hitler gewusst hätte, wie einfach es ist, Europa zu vereinnahmen, dann hätte er DEINEN Weg gewählt, davon bin ich überzeugt. Ich strebe bestimmt nicht nach der europäischen "politiischen" Weltherschaft in Europa - du schon.
(13) Folkman · 22. Januar 2014
@10: Würde mich auch mal interessieren, was du eigentlich möchtest und wohin du tendierst. Mal los, Butter bei de' Fische!
(12) k293295 · 22. Januar 2014
@10: Ach, jetzt gehts gegen das westliche Weltbild? Das wird ja immer bekloppter! Was willst du eigentlich? Nicht westlich (demokratisch), nicht östlich (sozialistisch), Anarchie lehnst du auch ab (sind ja alles "steineschmeißende Chaoten") - da bleibt nur noch der Nazi-Faschismus, die Versklavung der Völker duch deine Idole. Ich sag doch: Frieden ist dir zuwider. Haß und Krieg sind, was du willst.
(11) k293295 · 22. Januar 2014
@9: Von welcher Friedenszeit hab ich gesprochen? Ich sehe in einem friedliche zusammenlebenden Europa eine ZUKUNFT, während du offensichtlich in der Vergangenheit lebst - daher auch deine Reagan-"Logik". Nicht mal daß der ehem. Ostblock mittlerweile mehreitlich in der EU ist, hast du mitgekriegt. Also halt doch bitte die Klappe über die "Zone", die völkerrechtlich anerkannt war und deren Obermotz von Kohl 1987 mit allen staatsmännischen Ehren in Bonn empfangen wurde.
(10) k449108 · 22. Januar 2014
Weil in Europa nun anhand dieser (Friedens)-Konstellation die Gegner ausgehen, hat man die überschüssige Energie, um sein "westliches" Weltbild in der ganzen Welt zu verbreiten, Irak, Afghanistan, Libyen, teilweise in Syrien, Somaliia, jetzt in Afrika irgentwo usw. - natürlich schön getarnt als humanitäre Hilfe oder ähnliches. PS: Menschenrechtsverletzungen gibt es auch in CHINA, dazu ist man aber noch nicht stark genug.
(9) k449108 · 22. Januar 2014
@6 - Von der Hälfte der "Friedenszeit", die du ansprichst, standen sich 2 Weltmächte gegenüber, die bis an die Zähne bewaffnet waren. Daraus kann ich auch schlussfolgern, nur "Stärke" gegenüber dem Anderen bewahrt den Frieden". Im übrigen war das u.a. auch die Logik von deinen Leuten in der Zone. Nach dem Ostblock-Zusammenbruch wird der "Frieden" auch nur "diktatorisch" sichergestellt, die Franzosen lieben nicht die Deutschen und die Deutschen nicht die Griechen usw.
(8) Folkman · 22. Januar 2014
@7: Na ja, ich bin viel mehr ein Gegner der Heuschrecken und Spekulanten...
(7) k449108 · 22. Januar 2014
@5 wenn du der Meinung bist, das die "Globalisierung" dem Bürger geschadet hat, dann musst du auch ein "Gegner" der EU sein, die für die sozialen Verhältnisse in Griechenland, Spanien, Frankreich usw mitverantwotlich sind. PS: Wenn die Menscheit keine Wahlen und die dafür notwendigen Parteien (die Interessen vertreten) mehr braucht, weil alle zufrieden sind, dann hast du dein Ziel erreicht - aber bis dahin ist noch ein langer Weg.
(6) k293295 · 22. Januar 2014
@3: Mord und Totschlag, sämtliche Verbrechen gibt es auch seit Menschengedenken. Das ist doch aber kein Grund, sich damit abzufinden und nix dagegen zu unternehmen! @4: Gib doch einfach mal zu, daß ein Europa, das freiwillig miteinander in Frieden lebt, dir absolut verhaßt ist, daß du Deutschland für das Herrenvolk hältst, das gefälligst alle anderen Völker zu unterwerfen, zu versklaven und auszubeuten hat. Damit arbeitest du genauso am Untergang Europas wie Bertelsmann.
(5) Folkman · 22. Januar 2014
@3: Von Bertelsmann halte ich auch nichts. Ich wollte eigentlich auch nur anmerken, dass Armut und Ungerechtigkeit seit der Globalisierung nochmal extremere Züge angenommen haben. Die Menschen sind heute aber informierter und nicht mehr so dumm, dass sie ewig zu Kreuze kriechen. Sie werden sich irgendwann radikalisieren, wenn ein bestimmter Punkt erreicht ist. Und dann wird es überall brennen. Deshalb halte ich das für so gefährlich. Aber vielleicht muss es auch so kommen, bevor sich was ändert.
(4) k449108 · 22. Januar 2014
Teil 2 ...Propaganda Organisation ist, deren Ziel eindeutig "Europäische Bewegung" definiert ist. Nun wird klar, warum Ungarn, Bulgarien oder die Ukraine nur genannt werden, jedes Land steht für eine Eigenschaft. Ungarn ist sehr national, Bulgarien verarmt und die Ukraine will in die EU. - Das es aber selber mitten in der EU selber brodelt, kein Wort, als wenn es keine Massenarbeitsligkeit geben würde, keine Verschuldung usw. PS: Das nenne ich staatliche verarschung
(3) k449108 · 22. Januar 2014
@2 - Armut, Ungerechtigkeit, Diskriminierung usw. gibt es seit Menschengedenken und wird es auch unendlich lange noch geben. Mich stört nur an diese Studie, wie dumm sie gemacht ist. Google einmal nach "Bertelsmann Stiftung", dann findest du u.a. das "Die Bertelsmann Stiftung ist Mitglied ...,sowie seit 2011 auch im Netzwerk Europäische Bewegung Deutschland" - google nach "Europäische Bewegung Deutschland" und du wirst sehen, das es eine mit steuergeldern finanzierte ...
(2) Folkman · 22. Januar 2014
Verdummungsindustrie ist eher, wenn man den Menschen einredet, es gebe keine Probleme mit Armut und Ungerechtigkeit. Und die ist sogar richtig gefährlich, denn Proteste werden ab einem bestimmten Punkt überall in der zivilisierten Welt extrem werden, wenn man nicht einschreitet und sich die Schere zu weit geöffnet hat. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche...
(1) k449108 · 22. Januar 2014
Was ist das denn für eine "staatliche Propaganda-Studie" Es werden neben der Ukraine auch "nennenswerte" Proteste aus Ungarn und Bulgarien genannt (welche eigentlich überhaupt), und Proteste in Frankreich, England, Spanien usw. überhaupt nicht erwähnt. Ein Schelm der denkt, das in Deutschland die "Verdummungs.Industrie" das sagen hat.
 
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