Frankfurt am Main - Mehr als zwei Drittel der Weltbevölkerung sind nach eigener Aussage bereit, einen finanziellen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Das zeigt eine Studie des Leibniz-Instituts für Finanzmarktforschung Safe in Frankfurt am Main und der Universitäten Bonn und Kopenhagen, über die ...

Kommentare

(3) Pontius · 09. Februar um 15:51
@2 Die Einnahmen aus der CO2-Abgabe lagen 2023 bei etwa 18 Milliarden: <link> 2022 waren es etwas mehr als 13 Milliarden: <link> Weshalb ist es also kompletter Schwachsinn?
(2) mistkaefer · 09. Februar um 15:24
Das ist kompletter Schwachsinn! Niemand würde das Geld freiwillig dem Staat anvertrauen. Es bräuchte eine entsprechende transparente Organisation und sobald jemandem eine Maßnahme mißfällt stellt er die Zahlung ein. In Deutschland wäre das Aufkommen gut gerechnet so um die 15 Milliarden pro Jahr. Durch die Aufschläge auf Strom, Gas und CO2 etc. zahlen wir heute schon wesentlich mehr! Dazu kommen die hohen Investionen durch das GEG das die Immobilien um bis zu 50% (und mehr) entwertet hat.
(1) tchipmunk · 09. Februar um 14:28
Bedeutet natürlich auch, dass die reichsten Menschen der Welt jeweils ein Prozent ihres monatlichen Haushaltseinkommens in den Klimaschutz investieren. Ob sie das tun?
 
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