Brüssel (dpa) - Viele Lehrer fühlen sich den Herausforderungen in der Schule nicht mehr gewachsen. Sie kritisieren, nicht genug auf sozial gemischte Klassen, neue Informationstechnologien und schlechtes Benehmen von Schülern vorbereitet zu werden. Das ergab die erste internationale Lehrerstudie der ...

Kommentare

(7) vaultboy · 16. Juni 2009
An der Hauptschule, glaube ich, ist kein Lehrer vorbereitet auf das, was ihn dort jeden Tag erwartet.
(6) notime · 16. Juni 2009
vergessen wie es in der schule war ??? - oder nie schüler gewesen ?
(5) ProjektAutobahn · 16. Juni 2009
Wie wärs mit 1 Jahr Refrendariat? Da bekommt man die nötige Praxis, auch in 'sozialgemischten Klassen'..!
(4) SVSwift · 16. Juni 2009
Es tut sich aber grad einiges: Mehr, längere und frühere Praktika, Ausbau der Seminare im Erziehungswissenschaftlichen Bereich, ... Recht gebe ich euch aber in zwei Hinsichten: Es ist ein Skandal, dass man in Bayern mit einer 5 in Pädagogik Lehrer werden darf! Das regt nicht gerade dazu an sich mit diesem Bereich des Studiums zu beschäftigen. Und: Seminare zu Erziehungsschwierigkeiten werden an den Unis zu wenig angeboten.
(3) pp86 · 16. Juni 2009
man kann sich ja mal anschauen was die sogenannten "pädagogen" lernen. die absolvieren ein fachstudium, aber müssen fast ausschließlich sitzscheine im erzieherischen bereich machen. die wichtung sollte eine andere sein. weniger fachzeugs, aber dafür mehr pädagogik!
(2) sohnes · 16. Juni 2009
Andererseits sollten es manche einfach lassen...vor allem die, bei denen das Lehrerdasein nur die 2. Wahl ist, der Plan B.
(1) LadyMcDeath · 16. Juni 2009
Ganz Unrecht hat die Studie sicherlich nicht... @2: Damit hast du auch nicht ganz unrecht.
 
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