Oxford - Im Jahr 2023 gaben 19 Prozent der jungen Erwachsenen weltweit an, dass sie niemanden haben, auf den sie sich verlassen können, um soziale Unterstützung zu erhalten. Das entspricht einem Anstieg von 39 Prozent im Vergleich zu 2006, wie aus dem am Donnerstag durch das "Wellbeing Research ...

Kommentare

(3) Pontius · 20. März um 14:07
Die sozialen Medien auf lange Sicht und Corona auf kurze werden bei der Umfrage wohl größere Einflüsse haben.
(2) piper · 20. März um 13:50
@1 es liegt wahrscheinlich auch an den teils übertriebenen Erwartungen. was ist mit Eigenverantwortung. viele geben diese ab und erwarten, dass vieles für sie automatisch passiert anstatt selber anzupacken wo es möglich ist. jeder wartet immer nur darauf, dass die Politik alles richtet.
(1) nierenspender · 20. März um 11:20
"dass sie niemanden haben, auf den sie sich verlassen können" das ist doch mittlerweile ein Grundsatzproblem der ganzen Gesellschaft, erzählen, labern und blumig Taten ankündigen können sie alle, aber wenns um die Umsetzung geht oder man mal jemanden wirklich braucht dann wirds ganz schnell ganz dünn.
 
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