Berlin (dts) - Junge Deutsche fühlen sich in Finanzfragen von der Schule allein gelassen. In einer Befragung für das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA), über welche das "Handelsblatt" berichtet, gaben 41 Prozent an, die Schule informiere sie schlecht. Bei Eltern und Ausbildern lag dieser ...

Kommentare

(11) Mehlwurmle · 09. Dezember 2019
Wundert mich sowieso, warum es entsprechenden Unterricht nicht an den Schulen gibt.
(10) Aalpha · 09. Dezember 2019
@8 Für alles nicht. Aber zeige mir den Nachwuchs, der den Inhalt eines Buches wahrnehmen kann, ohne lesen gelernt zu haben! Da hat @4 schon vollkommen recht. Niemand ist mit dem Alphabet im Kopf auf die Welt gekommen. Natürlich ist Achtsamkeit und mitdenken wichtig, aber in wie vielen Bereichen kann man das? Da kommt man auch an die physikalische Grenze des möglichen. Und der Staat sollte zumindest die allgemeine soziale Verantwortung tragen! Ansonsten ist das miteinander Leben fürn murks.
(9) anddie · 09. Dezember 2019
Ich bin hier auch eher bei @5 und frage mich, wie die ganzen Generationen davor sich dieses Wissen angeeignet haben.
(8) Wasweissdennich · 09. Dezember 2019
@7 eher eine lustige Idee das der Staat für quasi alles verantwortlich sein sollte - mit der Einstellung braucht man sich nicht wundern wenn man von allen Seiten abgezockt wird
(7) Aalpha · 09. Dezember 2019
Früher war die Welt aber auch etwas stressfreier als heute. Zwar wird auf der einen Seite vieles digitalisiert und nimmt Arbeit ab, aber der Staat entzieht sich auch immer mehr seiner Verantwortung und der Bürger soll von alleine (auch noch manchmal darauf kommen) vorsorge zu betreiben (z.b. Siehe Rente). 8h Arbeit, 8h Freizeit, 8h Schlaff? Vergiss es, nicht heutzutage. vielleicht 8h Arbeit laut Arbeitsvertg., aber in der Freizeit darf man dann Finanzen, Vorsorge, Verträge, Paragraphen studieren
(6) ausiman1 · 09. Dezember 2019
Es gibt soviele Finanzprodukte die nix taugen und wo man die Menschen damit köddert !
(5) gabrielefink · 09. Dezember 2019
Stimmt, in der Schule wird vieles gelehrt, was man im späteren Leben nicht braucht. Aber wer Abitur machen kann, sollte auch so intelligent sein, einen Mietvertrag auszufüllen. Das ist nicht allzu schwer. Ein bisschen selber denken wäre für die heutigen Kids auch kein Schaden. Oder brauchen sie alle Infos vorgekaut? Ansonsten hilft auch siehe @2, ein riesen Vorteil der uns damals nicht zur Verfügung stand. Übrigens, Gedichte gehören zu unserer Kultur, kein Fehler auch sowas zu vermitteln.
(4) Psychoholiker · 09. Dezember 2019
@3 Ja, die Schulen sollen die Kids auf das Leben vorbereiten. Es ist schon Jahre her, da hat eine Abiturientin über eine große Tageszeitung verlauten lassen, daß sie ein Gedicht in vier verschiedenen Sprachen kann, aber keine Ahnung davon hat, wie ein Mietvertrag ausgefüllt wird. Man lernt leider in der Schule auch eine Menge Mist, was man für's Leben wirklich nicht braucht.
(3) gabrielefink · 09. Dezember 2019
Sind die Schulen jetzt für alles verantwortlich? Ich musste mich in meiner Jugend selbst informieren, bei Verwandten, Bekannten und Banken ... Ohne die Hilfe des Internet!
(2) Grizzlybaer · 09. Dezember 2019
Ich dachte die heutige "Google Generation" weiß sich immer zu helfen!
(1) tastenkoenig · 09. Dezember 2019
Kann mich nicht erinnern, dazu auch nur ein Wort in der Schule gehört zu haben.
 
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