Studie: Jugendliche interessieren sich immer weniger für Politik

im sozialismus war aber nix mit rumlungern... da musste jeder was tun. so wie viele hartz4ler einfach kassieren und auf andere leute kosten in den tag hinein leben gabs da nicht. naja, funktioniert hat das system aber dann trotzdem noch viel viel weniger perfekt als das derzeitige...

@6: Auch im Sozialismus/Kommunismus braucht es genügend Leute, die alles erwirtschaften/produzieren. Genau daran sind ja bislang alle diese Gesellschaftsformen gescheitert.

@5: die nix haben und dies zu nix bringen gehoeren zum ausschuss den die evolution normalerweise beseitigen wuerde. die haben glueck dass es heute einen sozialstaat gibt. de facto gibts viel zu viele menschen, im westen weitgehend dank der sozialsysteme. in der dritten welt wuerden die schnell an hunger sterben oder zumindest im letzten slum dahinvegetieren. fuer viele von denen kann sich kein unternehmen interessieren weil sie viel zu flegmatisch sind. sozialismus waere fuer die besser...

@4: Das ist dann so ungefähr wie die Frage, was denn zuerst da war - die Henne oder das Ei. @3: Wenn man hier regelmäßig die Kommentare liest, glauben das nicht die Jugendlichen sondern Leute meines Semesters. äähh, nicht nur glauben, die sind absolut sicher. ^^ @2: Warum denn auch? Sie werden doch offensichtlich nicht gebraucht. Die berufliche Zukunft interessiert sich doch auch nicht für sie.

wenn die medien ein spiegelbild der jugend sind, dann interessiert sich die mehrheit nur noch für modelling, singen, tanzen, casting und bunga-bunga. nur die hirne werden nicht mehr durchblutet - ich hoffe, dass das ein zerrbild ist, da ich auch noch (wenige) ausnahmen kenne.......

mit der mark haetten sie dann doppelt so viel geld in der tasche *LOL*

Jugendliche interessieren sich auch immer weniger für ihre (berufliche) Zukunft.

Die Politik interessiert sich ja auch immer weniger für die Jugendlichen...