München (dts) - Der Umbruch in der Autoindustrie durch die Umstellung auf den Elektroantrieb oder neue Mobilitätskonzepte hat laut einer aktuellen Studie auch Auswirkungen auf andere Branchen. So sei in der chemischen Industrie rund jeder zehnte Beschäftigte in den Wertschöpfungsketten der ...

Kommentare

(17) 17August · 15. Oktober 2019
ein vielfaches; ist immer schlechter geworden
(16) k293295 · 15. Oktober 2019
@15: Mein letzter Golf (1, Bj. 1982) wog noch 800 kg. Wie sieht das heute aus?
(15) 17August · 15. Oktober 2019
dafür schluckt der Golf Jahr für Jahr mehr
(14) k293295 · 15. Oktober 2019
@11: Der 2-liter-Polo lag bei VW seit Anfang der 1980er in der Schublade. Da ist er dann vergammelt.
(13) k293295 · 15. Oktober 2019
@8: Nein, ich wäre kein Gegner von Subventionen, wenn sie denn in die richtige Richtung gingen. Ich kritisiere die Hintenreinkriecheri von Scheuer und seinen CSU-Vorgängern, die eben gerade in die FALSCHE Richtung geht/ging. Porsche hat für sein Werk Leipzig uf Subventionen verzichtet. Das ist soweit ok, aber Porsche hat in Leipzig eben Mist produziert. @10: in 10 Jahren werden deutsche Autofirmen nicht mehr auf den Top 3 Plätzen stehen, fürchte ich.
(12) wimola · 15. Oktober 2019
@10) Eben ... ich sehe keine Massen an E-Autos!
(11) 17August · 15. Oktober 2019
Das 1 Liter - Auto ist 30 Jahre alt!
(10) Chris1986 · 15. Oktober 2019
@9 Unter den Top 10 der Unternehmen in DE mit den meisten Patentanmeldungen stehen 9 Automobilfirmen. Weltweit stehen auf den ersten 3 Plätzen im Automotive-Bereich deutsche Automobilfirmen. Wenn du dich umschaust, wo siehst du die Massen an E-Autos, deren Trend verschlafen wurde? Verschlafen würde bedeuten der Zug ist abgefahren aber er rollt höchstens gerade an. Wer das wirklich verschlafen hat, sieht man vielleicht in 10 Jahren mal.
(9) wimola · 15. Oktober 2019
@4) Also dass wir die Entwicklung verschlafen haben, kann doch wohl niemand abstreiten. Wir diskutieren doch nun mittlerweile schon seit vielen Jahren über künftige Antriebe ... W o findest Du da einen Ansatz bei uns ... Dieseldiskussionen oder andere Verzögerungstaktiken, aber doch keinerlei Innovation. Als Exportland kann man doch nicht schlafen gehen + altbewährtes gut finden. Ich kann das, in meinem - endenden - Leben. Die Industrie nicht.
(8) Chris1986 · 15. Oktober 2019
@6 Wir reden in 10 Jahren nochmal darüber wie stark die deutsche Autoindustrie doch von der Welt abgehängt wurde. Seit Jahren wird das hier von selbsternannten "Experten" prophezeit. Den einzigen Vorteil, den chinesische Autohersteller haben ist, dass der Staat sie massiv subventioniert. Du wärst aber sicher der Erste der schreit, wenn der deutsche Staat die deutschen Automobilhersteller mit Milliarden subventionieren würde.
(7) k293295 · 15. Oktober 2019
@5: Was man braucht, oder was man meint zu brauchen? Ja, da ist ein Unterschied.
(6) k293295 · 15. Oktober 2019
@4: Damit auch bei dir mal der Wecker klingelt: <link>
(5) 17August · 15. Oktober 2019
Umstellung der Produktion auf Produkte, die gebraucht werden.
(4) Chris1986 · 15. Oktober 2019
@3 Was wurde denn verschlafen? Ich sehe nicht, dass die deutsche Autoindustrie irgendwie schwerer vom Antriebswandel betroffen wäre als alle anderen Automobilhersteller weltweit. Vom "Verschlafen" kann da keine Rede sein.
(3) 17August · 15. Oktober 2019
Ja, dieser Industriezweig hat die Zeit - MIT DANKBARER MITHILFE DER GEWERKSCHAFT - leider völlig verschlafen. Drunter leiden müssen die Arbeitnehmer, die direkt nichts dafür können.
(2) k293295 · 15. Oktober 2019
@1: Die IG BCE möchte gern ihre Mitgliederentwicklung abschätzen können, wenn die Auto-Industrie von Verbrenner auf Elektro umstellt.
(1) UweGernsheim · 15. Oktober 2019
Ich frag mich nach dem Sinn solcher Studien. Dass diverse Industriebereiche der Automobilindustrie zuarbeiten ist doch nichts neues. Und jeder Industriebetrieb weiß doch, was er an die Automobilindustrie verkauft. Also welchen Wert hat eine solche Studie?
 
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