Berlin (dpa) - Den Verdacht gibt es seit Jahren: Wohnen in der Nähe eines Atomkraftwerks kann besonders für Kinder gesundheitsschädlich sein. Ihr erhöhtes Risiko, an Leukämie zu erkranken, bestätigt jetzt eine von den Grünen in Auftrag gegebene Studie des Arztes und Epidemiologen Eberhard Greiser. ...

Kommentare

(3) k293295 · 04. September 2009
@ 2: Die Wahrheit zu verbreiten ist Wahlkampf? Verbrechen beim Namen zu nennen ist Wahlkampf?
(2) k21269 · 04. September 2009
Meine Lesart des Artikels: Die Grünen machen Wahlkampf mit krebskranken Kindern. @3: Wer eine Studie finanziert, der bekommt das Ergebnis, was er haben will - in diesem Fall sind es die Grünen. Es gibt genausoviele Studien (finanziert von der Gegenseite) die das Gegenteil behaupten. Man sollte also vorsichtig sein mit Begriffen wie "Wahrheit", die ist manchmal denhbar und evtl. sehr komplex, so dass sie nicht in die Apothekerzeitung oder in Shortnews passt.
(1) Stiltskin · 04. September 2009
Von den Befürwortern der Kernenergie wird es keine Zustimmung zu dem Ergebnis dieser Studie geben. Dabei gibt es schon seit Jahrzehnten Vermutungen über den Zusammenhang der Leukämie Erkrankungen mit der räumlichen Nähe zu KKW's. Und diese Gefahr dürfte auch denen drohen, die in der Nähe maroder Endlager, wo die Gefahr des Kontaktes der radioaktiven Abfälle mit der Biosphäre besteht. Kurz, wir haben uns eine Energie zu Nutzen gemacht, die in ihrer Gesamtheit mehr Risiken als Nutzen aufweist!
 
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