Berlin (dts) - Im Falle einer Wiedereinführung der Vermögensteuer würde die deutsche Wirtschaft stark schrumpfen und die Arbeitslosigkeit steigen. So eine Untersuchung im Auftrag des SPD-geführten Bundeswirtschaftsministeriums, deren Ergebnisse "Bild" vorliegen. Für diese Studie ließ das Ministerium ...

Kommentare

(5) Wasweissdennich · 27. Juni 2017
@4 eine Vermögenssteuer schadet mehr als sie nützt das heißt aber nicht das man wohlhabende bis reiche Menschen nicht besteuern sollte, es ist nur viel klüger die Erträge des Vermögens zu besteuern als das Vermögen selber
(4) slowhand · 27. Juni 2017
@1 @2 Warum dann die Wirtschaft und die Vermögenden überhaupt noch besteuern? Lasst doch den ganzen Staat nur von den Kleinen bezahlen. Wehren können die sich sowieso nicht da die Steuern direkt vom Einkommen, mit den aber kein Auskommen mehr ist, abgezogen und einbehalten werden. Warum überhaupt noch Geld? Lebensmittel- und Sachgutscheine würden es doch auch tun. Einkommen aus Geld werden eh schon kaum besteuert, nur Arbeit und Renten (und die abgeführten Beträge vom Arbeitnehmer wurden bereits
(3) slowhand · 27. Juni 2017
versteuert, also doppelte Besteurung auch wenn der Steueranteil jährlich sinkt. Aber nachvollziehbar ist das für mich alles nicht mehr.) Vom Prinzip " Leben und leben lassen" ist das weit entfernt. <link> Wer Ironie oder Sarkasmus findet darf es behalten
(2) DocTrax · 27. Juni 2017
Die Vermögenssteuer würde das Steueraufkommen insgesamt schmälern. Man würde dafür bestraft sich ein Vermögen aufbauen zu wollen. Der Staat hätte auch größere Ausgaben für Sozialtransfers, weil sich weniger Vermögen ansammelt.
(1) k17595 · 27. Juni 2017
Manches lässt sich auch ohne Studie erkennen, wenn man sich nicht nur von Neid und Gier leiten lässt und seinen Verstand bemüht.
 
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