Washington (dts) - Teenager mit einem höheren TV-Konsum haben offenbar früher Sex. Eine US-Studie hat ergeben, dass zu viel Fernsehen, zu wenig Selbstbewusstsein, ein niedriger Bildungsgrad und schlechte Familienverhältnisse dazu führen können, dass Jugendliche bereits in frühen Jahren sexuell aktiv ...

Kommentare

(4) k1951 · 28. April 2010
Aus dem vorletzten Satz eine Überschrift zu machen ist "ordentliches Journalistentum" (Bild-variante)! Nene, das liegt einfach daran das die bei "dem Programm" nicht mehr hinsehen sondern die Kiste läuft nur, und keiner sieht hin! Dann wird nur noch "gefummelt" oder das gemacht was die Amis für Sex halten... Die anderen Faktoren (Bildung /Einkommen/ Selbstbewußtsein) fallen in der Überschrift einfach weg... Und eine Studie mit 273 (von X Mio) lässt ja nur "eindeutige" Schlüsse zu!
(3) Calinostro · 28. April 2010
Na ja ... Geringes Selbstbewusstsein, niedriger Bildungsstand und schlechte Familienverhältnisse als Indikatoren für frühen Sex sind verständlich und nicht unbekannt. Aber zusätzlich noch vieles Fernsehen???
(2) Tom-Cat · 28. April 2010
Ob sich das so einfach auf andere Länder übertragen lässt, wage ich zu bezweifeln. Die USA sind ja für ihr sexistisches Fernsehprogramm bekannt.
(1) k396430 · 28. April 2010
nee, komm, erzähl doch nich, nee das glaub ich nich, neeeee, wirklich?, neeee kann nich sein... kann ich mir nur GANZ schwer vorstellen.... - Kommt aus Washington auch mal was Produktives?^^
 
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