Berlin (dpa) - Fast jeder Deutsche hat einer Studie zufolge Rückstände des Unkrautvernichters Glyphosat im Urin. Das geht aus einer Erhebung hervor, hinter der die Bürgerinitiative Landwende steht und die in der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin präsentiert wurde. Basis sind Urin-Proben ...

Kommentare

(75) galli · 12. März 2016
@73 Und was spritzen die? Vielleicht ist es auch Dünger,sonst wächst nichts
(74) Bonsai · 12. März 2016
In Frankreich ist deshalb Alzheimer als Berufskrankheit bei den Landwirten anerkannt. Warum wohl? Weil es keine Risiken hat?
(73) roko1 · 12. März 2016
Ich wohne im Landbereich. Was da von den Bauern gespritzt wird ist nicht mehr normal.Und die Reste (Kanister/Flaschen) werfen SIE in den Wald.Am besten sieht man es, wenn es regnet,da schäumen die Regenabflußgräben.
(72) Bonsai · 11. März 2016
Die Risiken von Glyphosat beruhen meines Wissens nach allesamt auf Herstellerangaben. "Wer nichts weiß, muss alles glauben." (Marie von Ebner-Eschenbach)
(71) Tommys · 10. März 2016
In der Havel gab es vor 100 Jahren eine Fischartenvielfalt von 1000 Fischen ... heute gibt es noch 10! Jedes Gift tut eben seine Wirkung. Bei Glyphosat wird verschleiert was das Zeug hält. Die Krebsraten schnellen empor und Allergien ebenso. Was im Körper nichts zu suchen hat, hat im Körper nichts zu suchen. Jede Chemikalie die der Körper bekämpfen muss, schwächt ihn. Es finden sich ja auch Östrogene von der Pille zuhauf, oder Antibiotika aus Tiermast und so weiter usw.
(70) aboehm · 10. März 2016
interessant auch dieses interview: natuerlich werden kritiker sagen: alles nicht bewiesen, ja der kinderarzt vor ort labert nur rum... trotzdem kann sich jeder selbst ein bild machen... <link>
(69) aboehm · 10. März 2016
@TILK: die ressourcen die wir verbrauchen und natuerlich nachwachsen sind im juli eines jeden jahres aufgebraucht, dass heisst von ca. mitte juli lebt die menschheit von der substanz. eigentlich muesste sich der duemmste ausrechnen koennen dass das nicht auf dauer geht... kann sein dass es noch 200 oder 300 jahre so weiter geht aber frueher oder spaeter ist ende... is nur logisch...
(68) k309195 · 10. März 2016
*aufatmet* wurde auch Zeit!
(67) TILK · 09. März 2016
@66: Weißt du was? Ich geb einfach auf... :)
(66) H.Pokemon · 09. März 2016
Wer ist Martin Ballaschk? Da glaube ich eher irgendeiner Tierärztin (Dr. vet. med. S. Ober), der Leipziger Mikrobiologin Prof. M. Krüger und WHO-Forscher Ch. Portier! Warum soll ich einen bösen Brief an den WHO schreiben? Eher an den BfR, da die "wahrscheinlich nicht", statt "nicht krebserregend" verwenden. Wie Du weiter unten lesen kannst, weiß ich warum Du keine Studie vom BfR posten kannst. Dann nenne mir doch wenigstens einen Experten, der eine dieser Studien gemacht hat. Nur nennen.
(65) k309195 · 09. März 2016
Und nochmal Blubb!
(64) TILK · 09. März 2016
@63: Na dann wirds höchste Zeit, dass du einen bösen Brief an die WHO schreibst, sie möge doch bitte aufhören missverständliche Sprache zu benutzen. <link> hier kannst du eine Interpretation der deutschen Sprache nachlesen. Auch sonst sehr lesenswert... - Tja, ich behaupte, dass ich nicht so schlecht argumentiert habe wie du und ich habe weiter unten erklärt, warum ich keine Studien des BfR verlinken werde. ;)
(63) H.Pokemon · 09. März 2016
Ich weiß nicht, wie Du auf diese Definition kommst mit wahrscheinlich = ich weiß nicht sicher. Für mich kommt das Wort von wahr oder ziemlich sicher. Somit sehe ich, daß Du so einer bist, der alles negativ sehen will und deshalb dagegen redest, nur um dagegen zu reden. Alle Deine Thesen, konntest Du bist jetzt nicht mit Argumenten belegen, es kam nur geschwafel. Ich hatte Dich aufgefordert einen Link zu posten von der Unbedenklichkeit von Glyphosat, z.B. die Studie(n) vom BfR. Kommt er noch?
(62) TILK · 09. März 2016
@61: Reden wir jetzt über die Interpretation der deutschen Sprache? 'wahrscheinlich' heißt, dass ich etwas NICHT (sicher) weiß. Es impliziert eine Tedenz, aber schließt Klarheit/Sicherheit aus. - Du versuchst gerade 'wahrscheinlich Krebserregend' zu 'Krebserregend' umzudeuten. Offensichtlich ist die WHO nach reiflicher Überlegung zu dem Schluss gekommen, dass die aktuelle Datenlage eben NICHT ausreicht um Glyphosat (klar) als Krebserregend einzustufen.
(61) H.Pokemon · 09. März 2016
Warum behauptest Du bei @53: Die WHO sagt, dass sie NICHT weiß, ob Glyphosat giftig ist und das BfR sagt, dass es von der Ungiftigkeit ausgeht. Im März 15 stufte der WHO das Mittel als wahrscheinlich krebserregend ein. Also nichts mit NICHT weiß ich. Wie seriös ist der BfR, wenn die zugrundelegenden Studien von Glyphosat herstellenden Firmen kommt, die Namen der "Experten" geheim bleiben, andere Studien nicht zuläßt. Siehe den offen Brief vom WHO-Forscher Ch. Portier an EU-Kommissar Andriukaitis
(60) TILK · 09. März 2016
@58: Von hinten nach vorne: Der Planeten ist bei weitem NICHT übervoll. Wir haben mehr als genug, wir verteilen es nur unfair. Spätestens mit der Gentechnik, der absehbaren, nächsten industriellen Revolution, ist dann das Thema Welternährung vom Tisch. Oder eher auf dem Tisch... ;) - Übrigens dann auch gerne ohne Insekten, warum den Bestäubungsbedarf nicht einfach wegmanipulieren? - Naja und die Insekten sind mal wieder ein umstrittenes Thema. Wir wissen nicht genau, warum die Bienen sterben.
(59) TILK · 09. März 2016
@57: Joa. Gottseidank verstehen die meisten Wähler entweder, dass Glyphosat im Gegensatz zu euren Behauptungen nicht direkt aus der Hölle kommt oder sind zu faul. :) - Und bei der Rente kann ich dich beruhigen, das Verbot von Glyphosat wird die Lebensspanne nicht merklich erhöhen. Warum? Wenn es so wäre, bräuchten wir uns nur eine Statistik anschauen, würden sofort sehen, dass Glyphosat extrem gefährlich ist und die Sache wäre mit einem Verbot erledigt. Genauso ist es aber eben NICHT. (:
(58) aboehm · 09. März 2016
@52: ich hab alles selber gekocht und gebacken in deutschland, welche chemikalien also sollen im biologischen gemuese, im dinkelmehl usw. denn alle drinn sein? @55: praktisch alle herbizide schaden der umwelt. schau dir nur mal an wie extrem schnell alle insektenarten verschwinden. wenn das so weitergeht brauchen sich die mehrheit keine sorgen ueber das alter zu machen, weil bald 8 mrd. menschen ohne bestaeubende insekten nicht ueberleben koennen. der planet ist uebervoll...
(57) Bonsai · 09. März 2016
@27 Alle die ich kenne wenn sie nicht schwanger sind. @Topic Wenn man gegen Glyphosat ist kann man auch was dagegen machen. Wenn die Mehrheit der Bevölkerung eine Kennzeichnungspflicht einfordern würde müsste die Politik handeln. Was nicht gekauft wird verschwindet vom Markt. Hier meckern und dann trotzdem billige Lebensmittel kaufen ist fragwürdig. Ebenso, mal angenommen es würde verboten, wie finanziert man wenn die Mehrheit über 100 Jahre wird (Rente, Pflege, KV)?
(56) TILK · 09. März 2016
@50: Ich häng mich nicht für Glyphosat rein. Ich hab ein Bedürfnis zu widersprechen, wenn ich Unsinn höre. Meine Hoffnung von unten war eher rhetorischer Natur... Ich hab genug Geld um mir Essen ohne Glyposat leisten zu können, insofern kratzt mich das nich so. Andere, Arme, aber vll schon. - Ich finds nur unglaublich ärgerlich, dass man bei 'solchen Themen' ständig Menschen mit wenig Ahnung und viel Meinung findet, die aus irgendeinem Grund auch noch politisches Gewicht erhalten.
(55) TILK · 09. März 2016
@49: Aber schön, dass du/ihr es nach glaub 30 Kommentaren endlich mal geschafft habt mit der Umweltverträglichkeit ein neues, sinnvolles Argument auf den Tisch zu legen! Wurde langsam Zeit... Ich hatte schon überlegt, ob ich euch darauf hinweise, dass in Pokemonsters Link doch tatsächlich ein kurzer, sinnvoller Abschnitt enthalten ist... ;) - Und aus der Nachricht lässt sich auch nicht ableiten, dass WHO/BfR eine Meinung dazu haben. Ihr habt also jetzt die Chance eine sinnvolle Quelle zu posten!
(54) TILK · 09. März 2016
@52: Jupp. Und es ist vieles einfach überhaupt nicht schlimm. Entweder, weil es völlig unbedenklich ist, oder, weil die Menge unbedenklich ist. Es ist fast eine Ironie, dass unsere Nachweismethoden so gut sind, dass sie, so scheint es machmal, mehr Verwirrung stiften, als Sicherheit bringen. @49: Es wird mir nicht nur schwer fallen, es wird mir nicht gelingen. Nicht-Existenz kann man nicht beweisen. Geht einfach nicht. Ungiftigkeit kann man entsprechend auch nicht beweisen.
(53) TILK · 09. März 2016
@48: Was genau soll ich denn bitte verlinken? Die WHO sagt, dass sie NICHT weiß, ob Glyphosat giftig ist und das BfR sagt, dass es von der Ungiftigkeit ausgeht. - Irgendein beliebiger Link aus dem Internet hat also offensichtlich einen Beitrag von Exakt 0. Oder willst du mir allen ernstes erzählen, dass du plötzlich von Glyphosat überzeugt bist, wenn ich dir zeige, dass ich Google benutzen kann? Nein? Warum soll ich dann einen Link suchen? In der Nachricht ist die Lage vollständig beschrieben.
(52) galli · 09. März 2016
@;51 genau.Lest mal die Zusatzliste bei Vegetarischen Lebensmitteln.Reines Chemiebuch
(51) TILK · 09. März 2016
@48@49: Stimmt immer noch nicht. - In Bioprodukten mag Glyphosat nachweisbar sein, aber die Menge ist mit Sicherheit viel geringer. Darauf weise ich nun seit geraumer Zeit hin. Ein universelles Gesetz der Chemie/Biologie ist, dass die Menge die Wirksamkeit/Giftigkeit ausmacht. Eine deutlich reduzierte Menge reduziert die mögliche Giftigkeit also ebenso enorm. :) - Ihr könnt euch auch gerne mal informieren, was sonst alles in eurer Nahrung nachweisbar ist, ohne das es Geschrei drum gibt...
(50) aboehm · 09. März 2016
@47: anstatt viel zu labern brauchst du nur den link einsetzen der die voellige unbedenklichkeit dieses produkts bestaetigt... sollte doch einfach sein so wie du dich fuer das zeugs reinhaengst...
(49) aboehm · 09. März 2016
@37: dein vorschlag ist muell, denn dein glyphosat ist auch im bio drinn, darauf wurdest du hingewiesen. Und @39 ist alles andere als Zustimmung, lies @39 nochmal ganz langsam. Saemtliches Leben in von Glyphosat behandelten Boeden wird beeintraechtigt, nicht nur die Fauna sondern auch die Flora, die Bodenlebewesen werden gelaehmt. Angesichts z.b. dieser Fakten wird es dir ausserdem schwerfallen wie von @48 gefordert die unbedenklichkeit von Glyphosat zu beweisen, also wir sind gespannt...
(48) H.Pokemon · 09. März 2016
@46: Falsch es ist keine Zustimmung zu Deinem Kommentar. Hier verfälscht Du meinen Kommentar. Ich würde mehr Geld ausgeben, wenn dadurch die Chemie reduziert wird. Da es aber nicht reduziert wird, da Du daran verdienst, habe ich keine wahl, denn selbst Dein Bio (welches mit Trinkwasser bewässert wird) hat Glyphosat. Wo ist Dein Posting (Link) von der Unbedenklichkeit von Glyphosat. Du schreibst nur, dass es nicht bewiesen ist, dass es schädlich ist, aber das Gegenteil beweißt Du nicht.
(47) TILK · 09. März 2016
@44: Ja, Lesekompetenz und so... Ich habe dich explizit dazu aufgefordert genau das was du gerade tust NICHT zu machen, weil es keinerlei Aussagekraft bezüglich deiner Behauptung hat... @43: Aber mir scheinen tatsächlich einige Kommentare entgangen zu sein... Die müssten aber alle mit Kommentar 45 abgefrühstückt sein. Sorry, Klammkommentare sind nicht so ideal zum Diskutieren... :)
(46) TILK · 09. März 2016
@43: Wie bitte? Erstmal ist Kommentar 39 eine Zustimmung zu meinem Vorschlag aus Kommentar 37, dass jeder selbst entscheiden können sollte. Dann wird von irgendeiner ominösen Lobby gesprochen, die angeblich den Kauf von Glyphosatfreien Produkten verhindert, was offensichtlich eine unsinnige Behauptung ist, da die Existenz von Bioprodukten bisher von niemandem bestritten wurde. Und zuletzt wird argumentiert, dass wir 'mehr Geld haben, wenn wir mehr ausgeben'. - Achso! :)
(45) TILK · 09. März 2016
@42: Ich weiß nicht ob du deinen Link gelesen hast, aber der ist einfach nur voll von genau dem, was du auch die ganze Zeit machst: emotionalen Beeinflussungsversuchen ohne rationale Argumente. Besonder schön finde ich die 'verschiedenen Beobachter'. 'Verschiedene Beobachter' bestätigen mir jeder Zeit die Existenz von Aliens, wenn ich sie nett frage... ;) - Nebenbei ist der Artikel von irgendeiner Tierärztin im Internet. Da fehlt noch was, bis du gegen das BfR anstinken kannst.
(44) aboehm · 09. März 2016
@40: und es gibt deutlich mehr stoffe als die von dir genannten 5 die den weg den auch Glyphosat gehen wird gegangen sind (nachdem du nichts selber finden kannst bzw. du in deiner traumwelt zu verbleiben gedenkst hier ein paar beispiele: Aldrin, Chlordan, DDT, Dieldrin, Endrin, Heptachlor, Hexachlorbenzol, Mirex, Toxaphen
(43) aboehm · 09. März 2016
@40: dir werden deine behauptungen wie z.b. in @37 getroffen widerlegt - dann drehst dus wie du es brauchst. Vielleicht liest du nochmal h.pokemons beitraege, jede menge argumente. Wenn man sie jedoch nicht sehen will wird man sie auch nicht sehen. So wie die verantwortlichen Konzerne, z.b. <link>
(42) H.Pokemon · 09. März 2016
Da Du aber wohl des googlen auch nicht mächtig bist, hier nur ein Link von vielen <link> . Welches natürlich für Dich keine Argumente sind. Da man Argumente belegen muss und die Studien bei Dir über 100 Jahre laufen müssen. Oh sry, da fällt mir ein, - Du bist wahrscheinlich einer derjenigen die an Glyphosat verdienen. Deshalb bist Du ein Befürworter für Glyphosat. Bitte poste ein Link, wie unbedenklich Glyphostat ist.
(41) H.Pokemon · 09. März 2016
@40: Das musst Du mir aber erst belegen, dass eine Reduzierung von Glyphosataufnahme möglich ist. Da in fast allen Lebensmittel dieses zu finden ist, kann eine Reduzierung kaum möglich sein. Außer mit FdH, somit ist der Aufnahme halbiert. Von toten Kindern habe ich nichts geschrieben - unterstelle mir nichts. Du argumentierst nur, dass Glyphostat nicht schädlich ist und man unbedenklich den Grenzwert erhöhen kann, aber Beweise hast Du dafür nicht geliefert. Wie wäre es mit googlen?
(40) TILK · 09. März 2016
@38: Die Möglichkeit die Glyphosataufnahme zu reduzieren ist ein Fakt. - Und woher deine toten/behinderten Kinder plötzlich kommen sollen erschließt sich mir auch nicht. - Langsam beschleicht mich das Gefühl, dass du schlicht und einfach keine Argumente hast... Dabei wäre es nichtmal schwer welche zu googlen... Aber warum solltest du das Wohl deiner Kinder auch auf Fakten und Argumenten aufbauen, wenn du einfach übern dicken Daumen raten kannst?
(39) H.Pokemon · 09. März 2016
Da zahle ich lieber etwas mehr für die Lebensmittel, wenn sie diesen und andere Stoffe nicht mehr verwenden bzw reduizieren würden. Durch dieses mehr zahlen, würden ebenfalls mehr Steuern gezahlt werden bzw noch mehr Steuern als mit Schadstoffe. Aber das will die "Lobby" nicht, denn dann verdienen sie nichts an ihrer Chemie. Nur der Bauer hätte mit umflügen etwas mehr arbeit.
(38) H.Pokemon · 09. März 2016
@37: Da bist Du auf dem Holzweg. Ich u. Du können nicht entscheiden ob u. wie viel wir davon zu uns nehmen wollen. Es ist im Trinkwasser (in Deinem Wasserhahn/ siehe Bericht). Wenn mein oder Dein zukünfiges Kind (Enkel) Geburtsschäden hat, dann interessiert es sicherlich nicht, ob Mrd-Steuern für Schulen, Kindergarten usw. ausgegeben werden. Denn aber Mrd hat die Wirtschaft auf Kosten der Gesundheit anderer verdient. Und die Kosten des behinderten Kindes zahlst Du noch oben darauf. Prost Wasser.
(37) TILK · 09. März 2016
Und das Beste: Wir müssen diese Entscheidung gar nicht für alle treffen! Jeder hat die Möglichkeit für sich ganz allein seine eigene Entscheidung zu treffen: Wer meint, er möchte kein Glyphosat im Essen haben, der kann einfach mehr Geld bezahlen und Bioprodukte kaufen. Wer meint, dass Glyphosat kein Problem ist, spart sein Geld und muss dann vielleicht in 30 Jahren die Konsequenzen in Form von Krebs tragen. Oder eben niemals... ;)
(36) TILK · 08. März 2016
Bei Glyphosat geht es nicht darum, ob wir einen Stoff verbieten, der super-gefährlich sein könnte, oder möglicherweise auch nicht, es geht darum einen Stoff zu verbieten, der ein ganz klein bisschen gefährlich sein könnte, oder eben auch nicht. - Und auf der anderen Seite stehen Milliarden €, die wir einfach verlieren, wenn wir eine Entscheidung gegen Glyphosat treffen. Milliarden €, die über Steuern/Exporte/o.Ä. Schulen, Kindergärten und sonstwas finanzieren.
(35) TILK · 08. März 2016
@34: Ich hab kein Gegenargument, weil du kein Argument hattest... :) - Aber dann sind wir uns ja in dem Punkt wenigstens einig. - Für unsere Wirtschaft ist es gut, wenn Grenzwerte sie nicht behindern. - Deine restlichen Fragen sind erneut argumentfrei, suggestiv und eben davon abhängig, ob Glyphosat schädlich ist oder nicht. - Eine Sache wissen wir aber über Glyphosat: FALLS es gefährlich ist, dann nur geringfügig, denn sonst hätten wir das längst bemerkt. Wie gesagt. Und das vergessen viele:
(34) H.Pokemon · 08. März 2016
@30: Mein Kommentar kann kein Argument enthalten, da ich nur Grenzwerte aufgezählt habe. Und die habe ich nicht gemacht. Nur was hat der Herr Trump damit zu tun? Sind das Deine Gegenargumete? WARUM und für WEN soll es gut sein Grenzwerte zu erhöhen? Findest Du es gut, Glyphosat im Körper zu haben, wo es vor 30 Jahren kaum im Körper war? Muss man irgendwelche Stoffe im Körper haben, wovon man nicht weiß, ob sie ggf schädlich sind? Wenn ja, wie kann man sie vergeringen?
(33) H.Pokemon · 08. März 2016
Leider kann ich diese Studie nicht durchführen, wie @31 erwähnt. Doch die EPA verlangt jetzt erstmals derartige Studien im Rahmen der Glyphosat-Neubewertung. Epidemiologische Studien haben einen Zusammenhang zwischen der Anwendung von Glyphosat und verschiedenen Blut­erkrankungen hergestellt. Warum dürfen andere einen Grenzwert erhöhen, wenn sie die Risiken nicht kennen? Aber vielleicht kennen sie sie doch und sind im Einfluß eine Loby.?
(32) H.Pokemon · 08. März 2016
Ich wollte widerlegen, dass was verschiedene Beobachter berichten, den sie berichtetet von erhöhten Krebsraten, Geburtsschäden, Neugeborenensterblichkeit, Immunerkrankungen, Nierenschäden sowie Haut- und Atemproblemen bei Menschen, die in der Nähe von Sojafeldern leben. Die US-Umweltbehörde EPA zeigt in ihrer Aufstellung von Unfällen, die sich bei der Anwendung von Glyphosat ereignet haben, dass bei höheren Dosierungen insbesondere Schäden an Haut und Nervensystem kommt.
(31) H.Pokemon · 08. März 2016
Sry, ich würde gerne einen eigene Studie fahren, doch mir er ging es so wie, der Leipziger Mikrobiologin Prof. Monika Krüger, sie suchte kürzlich für eine Studie nach einer unbelasteten Kontrollgruppe, das heißt nach Urinproben ohne Glyphosat. Das unerwartete Ergebnis ihrer Recherche lautet jedoch: Es gibt keine unbelasteten Personen. Jeder hat Glyphosat im Urin.
(30) TILK · 08. März 2016
@29: Fällt dir was auf? Dein Kommentar enthält absolut kein Argument, sondern ist einzig darauf ausgelegt deinen politischen Gegner auf emotionaler Ebene anzugreifen. Wenn Donald Trump sowas macht, dann weinen alle... Warum darfst du also einen emotionalen Angriff ohne Argumente fahren? - WARUM soll es denn überhaupt schlecht sein, den Grenzwert an Monsantos Sojabohnen zu orientieren? WARUM soll es denn überhaupt schlecht sein, den Grenzwert einfach mal eben zu erhöhen?
(29) H.Pokemon · 08. März 2016
Der zulässige EU-Grenzwert für Glyphosat in Sojabohnen liegt bei 20 mg/kg. Er war 1996 angehoben worden, als Monsanto herbizidresistente Sojabohnen einführte. Dieser Wert beruht auf einem Vorschlag der FAO, da bis zu 17 mg/kg Glyphosat in den Sojabohnen gefunden wurden. Bei Waldpilzen liegt er bei 50 mg/kg, da Pilze weitaus höhere Konzentrationen aufwiesen. Die zulässige Gesamtbelastung für Menschen sind 0,3 mg/kg Körpergewicht (ADI-Wert). Wenn der erreicht wird, wird der Grenzwert erhöht.
(28) TILK · 08. März 2016
Also bitte, recherchiere doch mal alle Stoffe, die in letzter Zeit in den Medien waren und dann, ob sie sich im Endeffekt als genauso böse herausgestellt haben, wie behauptet. - Neben der heruntespielenden Industrielobby haben wir mittlerweile eine diffuse Möchtegernlobby, die Dinge hochspielt. - Die Wahrheit ist, dass wir NICHT wissen, ob Glyphosat schlecht ist. EINIGE Experten vermuten es. Wir wissen aber sicher, dass Glyphosat nicht so schlecht sein kann, dass es einfach nachzuweisen ist. ;)
(27) galli · 08. März 2016
@24 Veganer trinken regelm .grünen Tee?
(26) TILK · 08. März 2016
@20: Meine Aufmerksamkeitsspanne ist nicht lang genug um die Links durchzulesen. Bitte erleuchte mich kurz, knapp und hier! @25: Erstmal. Die Hoffnung stirbt zuletzt! ;) - Nein, hab ich nicht nachgeschaut. Hast du denn schonmal nachgeschaut? Oder hast du aus 5 Beispielen, die dir grad im Kopf waren eine Weltformel abgeleitet? - Es gibt Internetseiten/Gruppierungen, die jeden Scheiß für gesund oder ungesund erklären. Siehe @24. Entgiften ist so ein Zauberwort, dass sofort Unsinn vermuten lässt.
(25) aboehm · 08. März 2016
@18: zeichnet sich wohl erstmal keine mehrheit fuer dein glyphosat ab. hast du schon mal geschaut wieviele stoffe in den letzten 100 jahren erst fuer super sicher und im laufe der zeit immer naeher an die verbannung von den maerkten gedraengt wurden? Die dummen sind bis zu letzt den industriespruechen erlegen, die schlauen wurden immer von den industriejuengern ausgelacht. Is mit Glyphosat nich anders. Nachdem wir das geklaert haben....
(24) Bonsai · 05. März 2016
Ebenso gibt es viele Lebensmittel die den Körper entgiften. Meines Wissens nach sind die alle Vegan. Bspw. Grüner Tee hat etwa 700 Inhaltsstoffen die entgiften bzw. gesundheitsfördernd sind. Ich kenne keinen Tierleichenteilefresser welcher regelmäßig grünen Tee trinkt.
(23) Bonsai · 05. März 2016
@22 @21 Natürlich lagert jeder Körper das Glyphosat ein. Aber das betrifft auch Tiere die verzehrt werden. Somit potenziert sich das.
(22) H.Pokemon · 05. März 2016
@21: Nee, aus einem anderen Blickwinkel gesehen, behalten die Vegies es mehr im Körper, statt es mit dem Urin auszuscheiden. ;-) Ebenso wird das Auscheiden mit dem Grenzwert von Wasser verglichen. Aber auch in anderen Lebensmittel befindet sich das Zeug. 2012 waren es 6000t die verwendet worden sind. 1000t hätten vermieden werden können wenn die Bauern u.a. gepflügt hätten oder mit andere Verfahren (z.B. mit vielfältiger Fruchtfolge, Zwischenfruchtanbau) das Unkraut vernichten würden.
(21) galli · 05. März 2016
Vegetarier und Veganer haben demnach indes weniger Rückstände im Urin. Komisch ,müssten eigentlich mehr haben ,bei ihrem Grünzeugkonsum.
(20) rusticus · 05. März 2016
@16: Zitat von TILK "Wenn dein Trinkwasser nur 1/5 der Menge Glyphosat enthalten darf, die du im Urin hast, dann kann doch maximal 1/5 davon aus deinem Trinkwasser kommen..." Diese Aussage ist ganz sicher falsch. Falls du nicht verstehst, warum das sicher (!) falsch ist, lass uns doch im Forum darüber 'Meinungen' und v.a. 'Fakten austauschen': <link>
(19) Bonsai · 05. März 2016
Das Problem ist nicht das Glyphosat. Das Problem sind die Konsumenten die kein Wertbewusstsein für ihre Nahrungsmittel haben. Ein Liter Motorenöl darf in Deutschland 20€ kosten, aber das Salatöl für das eigene Kind wird im Discounter erworben.
(18) TILK · 05. März 2016
@17: Wie du meinst. - Ich bin zuversichtlich, dass die EU Glyphosat weiterhin erlauben wird und dass ich weiterhin Nicht-Bio-Gemüse kaufen kann und damit sind meine Interessen gewahrt. Wenn du deine Freizeit und dein Geld für einen unsinnigen Öko-Kreuzzug opfern willst, bitte, freut sich die Bio-Industrie und damit mein BIP. :)
(17) Bonsai · 05. März 2016
@16 Mit Wissen hast du es nicht. Und mit deinem Glauben kannst du Wissen nicht ersetzen.
(16) TILK · 05. März 2016
@15: Du Scherzkeks! - Wenn dein Trinkwasser nur 1/5 der Menge Glyphosat enthalten darf, die du im Urin hast, dann kann doch maximal 1/5 davon aus deinem Trinkwasser kommen... :D - Vermutlich kommts ausm Fleisch, das würde auch die erhöhte Konzentration bei Männern erklären. - Ich sage dir, dass der Maximalwert nicht bedenklich ist und wenn du das nicht glaubst, dann iss halt Bioprodukte. 2031 treffen wir uns dann wieder und grüßen uns nett, weil jeder von uns machen durfte, was er wollte... :)
(15) H.Pokemon · 04. März 2016
Da stellt sich die Frage: Wenn im Urin das 5fache von Glyphosat als der Grenzwert von Trinkwasser festgestellt wurde, woher kommt die erhöhte Menge? Vielleicht vom Trinkwasser, was ich zum gießen meines eigenen Bio-Gemüses verwende und die Pflanze es u. ich mit den Pflanzen aufnehme. Somit brauche ich die Pflanzen nicht spritzen. Wer mir sagt, dass der Maximalwert nicht gesundheitlich bedenklich ist, der soll diese Menge bis 2031 jeden Tag einnehmen. 2031 treffen wir uns - vielleicht.
(14) Bonsai · 04. März 2016
@13 Die Belastung ist daher gering, weil die Grenzwerte regelmäßig erhöht wurden. Allein in letzten 12 Jahren wurde Einsatz um 300% erhöht in Deutschland. Ich würde da mal lieber einen Umwelttoxikologen nach den Risiken fragen. Risiken negieren ist unangebracht. Ebenso ist Unkraut keine Nutzpflanze, sondern eine Schadpflanze in der Landwirtschaft.
(13) TILK · 04. März 2016
@12: Glyphosat ist aber kein Schädlingsbekämpfungsmittel, sondern ein Herbizid. Guckst du hier: <link> "Denn im Bio-Anbau sind Glyphosat und andere chemisch-synthetischen Spritzmittel nicht erlaubt." - Die Belastung im Grundwasser ist, ich wiederhole mich, sehr gering und daher unerheblich. Wenn du willst, dass man in deinem Essen keinerlei Giftstoffe nachweisen kann, wirst du verhungern müssen. Und Verhungern gilt als besonders ungesund. :)
(12) Bonsai · 04. März 2016
@11 Stimmt nicht! Auch bei Bio wird gespritzt, aber nur wenn Schädlingsbefall festgestellt wurde. Bei Konventionell wird vorsorglich gespritzt und zusätzlich zum abernten. Davon abgesehen ist Glyphosat mittlerweile in jedem Grundwasser enthalten, was dazu führt das es überall drin ist.
(11) TILK · 04. März 2016
@9: Stimmt einfach nicht! Beim Bioanbau wird auf Glyphosat verzichtet und damit HAST du die Wahl Glyphosatunbelastete Produkte zu kaufen. @10: Unsinniger Kritikpunkt, denn die Belastung im Grundwasser ist unbedeutend gering. Des weiteren hindert dich trotzdem niemand daran ein hermetisch abgeriegeltes Gewächshaus zu bauen und einen Aluhut zu tragen. - Kostet halt Geld, aber das ist ja genau der Punkt: der Verzicht auf Glyphosat kostet mehr Geld, als Glyphosat Schaden anrichtet.
(10) Tommys · 04. März 2016
@8 noch ein Nachtrag....von wegen selbst anbauen..,.. Das deutsche Acker-Land und Grundwasser ist derart voll mit den Dünge und Giftprodukten, dass Glyphosat auch in den Biolebensmitteln enthalten ist. Aber du weißt ja, die Dummen und die Schlauen finden eben noch immer noch Schlauere ... die die Anderen ausnutzen. Bis die es merken, ist die Welt kaputt!
(9) Tommys · 04. März 2016
Mach was du willst @8, aber aufzwingen? Ich??? hahaha,... Glyphosat wird uns aufgezwungen.!!!... ich mache weas ich will, ich esse was ich meine, was sauber ist und ich behlate meine freie Meinung über das was ich meine, was raus soll - und uns nicht weiter zwingt Gift zu spritzen und zu essen.... Du verdrehst da was... in dem WER da ZWINGT!!
(8) TILK · 04. März 2016
@6: Es steht dir frei Bioprodukte zu kaufen oder gleich Ackerland und deine Nahrung selbstständig anzubauen. - Kein Grund deine persönlichen, völlig unzureichend begründeten Entscheidungen dem Rest der Gesellschaft aufzuzwingen.
(7) TILK · 04. März 2016
@5: Nur ein Beispiel, weil es eben das einzige Beispiel ist! Erstmal ist die Aussage "wahrscheinlich Krebserregend" und nicht "Krebserregend". Nachdem wir das geklärt haben, wäre "Krebserregend" trotzdem noch nicht "schädlich", denn die konkrete Gefahr ergibt sind insbesondere aus der Dosis. Und nachdem wir auch die geklärt haben UND diese Dosis tatsächlich oft überschritten wird, müssten wir immer noch einen Vergleich anstellen, denn andere Sachen verursachen SICHER Krebs.
(6) Tommys · 04. März 2016
Glyphosat raus, Monsanto raus , TTIP raus, USA raus... was da so kommt wird nur weiter Gift, Unrecht, und Unheil bringen. Nein danke.
(5) aboehm · 04. März 2016
@3: was redest du? Nur ein Beispiel: Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Glyphosat vergangenes Jahr als erbgutschädigend und wahrscheinlich krebserregend eingestuft. Das haben die nicht aus dem Kaffeesatz gelesen...
(4) k309195 · 04. März 2016
Blubb?
(3) TILK · 04. März 2016
Wir wärs wenn wir erstmal klären, ob Glyphosat schädlich ist und DANN, wie viel in Körper und Urin verbleibt? - Moment, dass haben wir ja schon geklärt, mit dem Ergebnis, dass es nicht schädlich ist... Wie wärs, wenn alle politischen Gegner von Glyphosat aufhören irgendeinen Unsinn zu erzählen und stattdessen einfach mal versuchen zu belegen, dass Glyphosat tatsächlich schädlich ist?
(2) Shoppingqueen · 04. März 2016
Wenn der Anteil von dem Zeug 5 mal so hoch im Urin wie im Trinkwasser ist bedeutet das, dass man keinen Urin sondern lieber Wasser trinken sollte.
(1) mikarger · 04. März 2016
Liebes BfR: Es zeigt aber nicht wieviel aufgenommen wurde und wieviel im Körper verbleibt...
 
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