Berlin - Der Umstieg auf Elektroautos könnte den Bund bis 2030 fast 50 Milliarden Euro an Steuergeldern kosten - trotz Streichung der Elektroautoprämie. Das hat die Unternehmensberatung EY in einer Studie berechnet, über die der "Spiegel" berichtet. Der Großteil davon, rund 36 Milliarden Euro, ...

Kommentare

(7) Irgendware · 27. März um 15:49
@6: Wenn man es richtig und eine Maut einfach für alle, ohne diskriminierende Ausnahmen, macht wäre das kein rausgeschmissenen Geld - im Gegenteil
(6) tchipmunk · 27. März um 15:02
@4 Also nochmal paar Hundert Millionen zum Fenster rausschmeißen?
(5) Polarlichter · 27. März um 14:24
@4 Ich denke auch, dass dies in irgendeiner Form dann auch kommen wird als Einnahmequelle für den Staat. Oder die Einnahme erfolgt via Kfz-Steuererhöhung.
(4) Irgendware · 27. März um 14:18
Es wird über kurz oder lang darauf hinaus laufen, dass wir auch in Deutschland eine vernünftige Maut bekommen (und nicht so einen Schmu, wie die CSU es versucht hatte).
(3) tchipmunk · 27. März um 13:48
Ich musste kurz weinen, aufgrund der Mindereinnahmen für den Fiskus. Einerseits will man den Umstieg auf E-Autos mit aller Macht erzwingen, andererseits die Bürger weiter an der Zapfsäule "abfetten". Müsste man sich halt mal entscheiden, was man nun will...
(2) Polarlichter · 27. März um 13:14
Wobei durchaus korrekt ist, dass der Staat gerade beim Tanken maßlos ins Portemonnaie greift und dadurch auch horrende Einnahmen aufweist. Fällt dies weg, klafft dahingehend schon eine gewaltige Lücke. Im Grunde begrüße ich den Wandel zu alternativen Energien, mir scheint aber, dass es hierfür noch kein solides ganzheitliches nachhaltiges Konzept gäbe.
(1) BranVan · 27. März um 13:10
Schon recht schwarz gemalt. Würden alle Privilegien bei sparsamen Verbrennern ausgenutzt werden, würde es auch zu Mindereinnahmen kommen.
 
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