Frankfurt/Main (dts) - Die Unternehmensbilanzen deutscher Unternehmen scheinen trotz der Coronakrise robust. Zwar brachen im Corona-Jahr 2020 die Gewinne ein, doch bei der großen Mehrheit der Firmen ist weder das Eigenkapital bedroht noch die Liquidität gefährdet, so Berechnungen des Deutschen ...

Kommentare

(6) k293295 · 09. Juni 2021
20 bis 250 Mio € Umsatz - das ist nicht die Standardklientel der Sparkassen. Was soll der Mist? Klar sind Unternehmen dieser Größe auch in dieser Krise überlebensfähig. <<Viele Reisevermittler, Hotels und Gastronomen sind akut bedroht.>> Das ist Teil der bitteren Wahrheit. Auch in der Veranstaltungsbranche - in all ihren Schattierungen - geht nach anderthalb Jahren vielen die Luft aus. Für die Prestige-Lusthansa waren schnell Millarden da, die Kultur lässt man verrecken.
(4) Rhein26 · 08. Juni 2021
Wie heißt es so schön: „Traue keiner Bilanz, die du nicht selbst gefälscht hast.“ :-D
(3) k63932 · 08. Juni 2021
Außerdem gibt es meines Wissens bei Kleinunternehmen bei der Bilanzierung Sonderregeln - von vielen gibt es noch nichtmal saubere Bilanzen, sondern verwenden ne einfache GuV Rechnung. Da fehlt also schlicht Datenmaterial.
(2) k63932 · 08. Juni 2021
@1: Jedenfalls deutlich mehr als Startups bis Kleinunternehmen bis diese 20 Mio/Jahr. Und Kleinunternehmen sind häufig sogar eher robuster, da sie flexibler reagieren können. Und was ist an kurzzeitiger staatlicher Unterstützung schlimm?
(1) k31604 · 08. Juni 2021
Wen interessieren Unternehmen mit einem Jahresumsatz zwischen 20 und 250 Millionen? Es ist doch Augenwischerei, da damit völlig unerücksichtigt die kleineren Firmen bleiben, DIE nachweislich an Corona kaputt gegangen sind! Und was ist es für eine Bilanz, wenn viele Firmen nur durch stattsliche Hilfe überleben konnten? Das ist auch keine wirklich objektive Bilanz!
 
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