Berlin (dts) - Trotz der gesunkenen Arbeitslosenzahl auf unter drei Millionen glaubt nur eine Minderheit der Deutschen an Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt. Laut einer infas-Umfrage im Auftrag der Bertelsmann Stiftung sind nur 32 Prozent der Befragten davon überzeugt, dass alle die gleichen ...

Kommentare

(3) k37255 · 16. November 2011
@1 Könnte fast sein, daß weitaus mehr Mittelschichtler im Arbeitsmarkt benötigt werden als Wissenschaftler. Zumal ich es schon lustig finde, diese noch auf den technischen Bereich einzugrenzen. Ich habe nichts gegen Unterschiede im Lohnniveau, wenn aber die einen nicht mal mehr von ihrer Arbeit Leben können, dann läuft etwas ziemlich schief in diesem Land. Und diese getürkte Arbeitslosenzahl ist sowieso eine Freiheit. Warum werden nicht einfach die (steigenden) Sozialausgaben veröffentlicht?
(2) Jake · 16. November 2011
@1 Versteh ich auch nicht. Die Bezahlung richtet sich nach dem Bedarf bzw Angebot. Ist das ungerecht? Ich finde nicht.
(1) Chris1986 · 16. November 2011
"77 Prozent der Befragten finden auch, dass "Denkarbeit" nicht besser bezahlt werden sollte als "Handarbeit"" 77% der Befragten waren Handwerker oder Arbeitslose? Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, weitaus mehr Menschen können ein Handwerk erlernen als ein entsprechendes MINT-Studium erfolgreich zu absolvieren...
 
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