Köln - In Deutschland wird weniger gearbeitet als in anderen führenden Industrienationen. Das geht aus einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben) berichten. Unter den OECD-Staaten haben die Forscher ...

Kommentare

(5) thrasea · 18. April um 08:13
@3 Danke für diesen sehr wichtigen Hinweis!
(4) anddie · 18. April um 08:12
... siehe: <link> Und ansonsten fällt mir dazu nur ein, dass ein besonders hoher Anteil an Teilzeitverträgen so einen Durchschnitt schon nach unten zieht. Wäre eine Medianangabe vielleicht aussagekräftiger. Aber zumindest Anreize schaffen, dass die Leute weniger Zeilzeit arbeiten (müssen), wäre schon ein erster Schritt.
(3) anddie · 18. April um 08:09
Also zu dem Satz "Jedoch ist die Pro-Kopf-Arbeitszeit mit 1.341 Stunden niedriger als in allen anderen OECD-Staaten, finde ich bei der OECD doch gleich passend dazu "Die Daten werden mit folgendem Warnhinweis veröffentlicht: Die Daten sind für Vergleiche von Trends im Zeitverlauf gedacht; aufgrund unterschiedlicher Quellen und Berechnungsmethoden eignen sie sich nicht für Vergleiche der durchschnittlich geleisteten Jahresarbeitsstunden". Hat das IW Köln wohl überlesen. ...
(2) Pontius · 18. April um 06:27
"Eine Ursache ist, dass in Deutschland im europäischen Vergleich weniger Stunden pro Kopf gearbeitet werden" Wie hat sich denn die Arbeitszeit über die Jahre entwickelt? Natürlich wären 24/7 in doppelter Weise sinnvoll für DIHK: Man löst den Fachkräftemangel und die Wohnungsnot.
(1) HmHm · 18. April um 01:16
Ja ja, das IW und seine Studien. Ich warte ja immer noch auf die IW-Studie, nach der die Unternehmer in Deutschland zu wenig Lohn zahlen..
 
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