Berlin/Hamburg (dts) - Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig, warnt vor einer gefährlichen Zunahme des Medienkonsums bei Kindern und Jugendlichen durch die Coronakrise: "Kinder und Jugendliche spielen und chatten satte 75 Prozent mehr als vor der Coronapandemie - das ist ein ...

Kommentare

(6) Mehlwurmle · 31. Juli 2020
Wenn Schule und Eltern oftmals schon keine Medienkompetenz besitzen, woher sollen es die Kinder dann lernen?
(5) engelchen0812 · 29. Juli 2020
Eine völlig logische Konsequenz. Heute wissen die meisten Kids doch gar nicht was man sonst mit der freien Zeit machen kann. Wen wundert es wenn Eltern laufend mit Handy & Co beschäftigt sind ,statt mal mit den Kindern ein Brettspiel zu spielen. Während man früher mit dem Telefon seine Freunde anrief, so geschieht dies heute über SMS, WA oder FB.Heute sollte früh in den Schulen schon damit begonnen werden den Kids ein gesundes Verhalten mit Handy & Co beizubringen.
(4) tastenkoenig · 29. Juli 2020
"Was wir brauchen, ist eine bessere Medienkompetenz, gerade bei Kindern und jungen Erwachsenen überall in Deutschland." - und bei Drogenbeauftragten? Social Distancing und vermehrtes Chatten hängt ja wohl unmittelbar zusammen.
(3) k293295 · 29. Juli 2020
Die Frage ist doch nicht, OB man für diesen Job geistig minderbemittelt sein muss, sondern nur noch WIE SEHR. Und da legt Frau Ludwig die Messlatte mindestens so hoch wie ihre Vorgängerin, die Realitätsverweigerin Marlene Mortler. Wie @1 völlig richtig anmerkt, ist das nicht so ganz der freie Wille der Kids gewesen sondern ein Erliegen dem Sachzwang des Eingesperrtseins. Bei Onnlinespiel uund -chat KOMMUNIZIEREN die Kids, was für Frau Ludwig offentsichtlich furchtbar ist.
(2) Luciges · 29. Juli 2020
Logische Entwicklung in Zeiten von Corona. Leider fast alternativlos wenn die Eltern da nicht eingreifen.
(1) k505359 · 29. Juli 2020
Was sollen die Kinder und Jugendlichen sonst machen? Wären Frau Ludwig etwa Corona-Partys lieber?
 
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