Berlin (dts) - Während Sparer im Zuge der Nullzinspolitik der Europäischen Politik kaum noch Zinsen auf ihre klassischen Anlageformen erhalten, sind die Dispo- und Überziehungszinsen von Banken weiterhin hoch. Der durchschnittliche Dispozins liege in Deutschland bei 10,17 Prozent, berichten die ...

Kommentare

(5) Mehlwurmle · 20. November 2019
Also ich bin noch mit der Regel groß geworden, dass man 2-3 Monatseinnahmen als Rücklage auf dem Konto haben sollte. Die aufzubauen bedeutet natürlich erstmal eine Einschränkung im Konsumverhalten. Wer das nicht leisten möchte, der muss dann halt die Zinsen (=Strafe für fehlende Rücklagenbildung) dafür bezahlen. Und für 3-4 Tage ist das ja auch nicht viel, weil taggenau berechnet wird.
(4) anddie · 20. November 2019
Wer das Glück hat, entsprechend finanzielle Rücklagen zu haben, braucht auch keinen Dispo. Aber es muss nur mal kurz vor dem Monatsende ein Besuch mit dem Haustier in einer Tierklinik notwendig sein und da ist man froh, wenn man mal 3-4 Tage den Dispo nutzen kann. Und irgendwelche Überraschungen kurz vor dem Monatsende gibt es immer.Spätestens wenn bei den Kindern irgendwas kaputt gegangen ist.
(3) k293295 · 20. November 2019
Dispo = Unfug. Man konsumiert nicht auf Pump. Für Investitionen gibts Ratenkredite nahe 0 % Zinsen auch für Privatiers. Investitionen bringen aber gefälligst Erträge, und seien es nur Einsparungen.
(2) wimola · 20. November 2019
@1) Eine absolut vernünftige Entscheidung von Dir.
(1) HPA · 20. November 2019
Es gibt doch nun tausendundeine Bank, wo sich jeder entscheiden kann. Wenn einem Dispozinsen wichtig sind, dann wählt man halt entsprechend. Mir war das Verhindern von Überziehen immer wichtiger, indem ich aktivieren kann, dass meine Bank bei 0 Schluss macht und mir kein Geld mehr gibt. Da sind mir die Dispozinsen dann auch völlig egal.
 
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