Berlin (dpa) - Eine Studie wirft den Mineralölkonzernen vor, die Autofahrer unnötig hoch zu belasten. Demnach müssen Autofahrer an der Tankstelle viel mehr bezahlen, als es allein durch die hohen Ölpreise gerechtfertigt wäre. Die Belastung sei im untersuchten Zeitraum zuletzt 167 Millionen Euro pro ...

Kommentare

(3) 2fastHunter · 05. April 2012
@2: Jip so ist es. Und die Leute werden dennoch dort tanken fahren. Es fahren ja auch noch genug bei BP tanken, nachdem die ihre Ölquelle ins Meer entleerten und stümperhaft mit der Situation umgingen. Das scheint den meisten Autofahrern ja egal zu sein. Von da her könne die auch sagen: "Wir machen mit dem Preis was wir wollen, damit ihr schön bezahlen müsst."
(2) Techi · 05. April 2012
@1 Angebot und Nachfrage... ich finds aber auch daneben.Ich meine die Konzerne sollen ja was verdienen aber irgendwie sind die ausreden lächerlich.Sollen sie halt sagen wie es ist und zu ihrer Hals-nicht-voll-wir-sind-dem-aktionär-und-nicht-dem-kunden-verpflichtet Mentalität stehen.Hier in Muc hat unlängst ne Zeitung aufgedeckt das die Spritpreise sogar innerhalb eines Tages um bis zu 8 cent schwanken an ein und der selben Tankstelle.Dann sollen sie halt sagen das es um Gewinnmaximierung geht!!
(1) TrashyMiriam · 05. April 2012
Ist ja kein Geheimnis, dass wir Autofahrer wie doof abkassiert werden. Alleine diese dreiste Behauptung, die steigenden Spritpreise hätten nichts mit den Ferien zu tun, da kann ich nur lachen... seltsamerweise steigt zu jedem Ferienbeginn der Spritpreis, aber natürlich völlig losgelöst von den Ferien... *vogelzeig*
 
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