München - Mehr Armutsgefährdung in einer Region führt zu mehr Stimmen für Rechtsextreme. Das ist das Ergebnis von am Mittwoch veröffentlichten Berechnungen des Ifo-Instituts. Wenn der Anteil von Haushalten unter der Armutsgrenze um einen Prozentpunkt steigt, steigt demnach der Stimmenanteil von ...

Kommentare

(2) nadine2113 · 13. März um 17:50
@1: Du hast ja so Recht.
(1) slowhand · 13. März um 11:36
Wenn sich die arme Bevölkerungsschicht abgehängt fühlt dann hört sie gern auf populistische Parolen. Dazu hätte ich aber keine Studie gebraucht. Außerdem ändert sich nun etwas nach dieser Studie? Ich glaube nicht. In der Regierung wird weiter gestritten wie man verhindert das die Reichen mehr belastet werden und man bei der Armen weiter kürzen kann.
 
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