Düsseldorf (dpa) - Es ist noch nicht lange her, da befürchteten Pessimisten das Schlimmste. In Deutschland gingen die Lichter aus, es drohe ein Kollaps der gesamten Energieversorgung. Im Zuge der Energiewende waren zuvor acht Kernkraftwerke vom Netz genommen worden. Und die Energieriesen warnten: ...

Kommentare

(6) Chris1986 · 06. Februar 2012
@5 Auf den höheren Wirkungsgrad kommt aber die weitaus geringere Strahlungsenergie die auf die PV-Anlage trifft und demnach unter dem Strich dennoch weniger Strom produzieren lässt. Bei der WKA kommt im Winter hinzu, dass sie bei Vereisung wegen Unwucht auch mal schnell abgeschaltet wird.
(5) mario9326 · 06. Februar 2012
@4: viele heizen kurz mal zusätzlich mit Strom aus der Steckdose, wenn bei der Kälte die Heizung zu schwach ist, bzw. brauchen den Strom, um das Auto aufzutauen. Ergfo, höherrer Verbrauch, bei in etwa stabieler Erzeugerleistung mit einem Unterschied: Solaranlagen PV und Windräder bringen bei Kälte mehr Wirkungsgrad.
(4) Perlini · 06. Februar 2012
Welchen direkten Einfluss hat denn die Kälte auf die Stabilität der Leitungen/Netze?
(3) Wannabe · 06. Februar 2012
Naja man muss bedenken, was die zusätzlich schreiben. Positiv wirkt sich die Sonnenenergie des Südens aus. Denke mal nicht, dass man damit rechnet oder zukünftig rechnen kann, dass so lange strahlend blauer Himmel bei Bibberkälte vorhanden ist. Klar wurde auch übertrieben mit den Szenarien, aber die Situation ist trotz der Kälte durch ansonsten gutes Wetter ja doch ganz gut für regenerative Energien
(2) k293295 · 06. Februar 2012
Kaum zu glauben! ^^
(1) Bluemchen · 06. Februar 2012
ach nee :D :D :D
 
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