Hamburg (dpa) - Wegen einer gerissenen 15.000-Volt-Oberleitung haben am Sonntag rund 430 Fahrgäste bis zu fünf Stunden in einem ICE vor dem Hamburger Hauptbahnhof ausharren müssen. Die Leitung war auf den Zug gestürzt. Eine Gefahr für die Reisenden im ICE habe nicht bestanden, weil der Zug sie wie ...

Kommentare

(4) flowII · 20. Februar 2017
klar ... hat man ja selbst als fachfremde auch schon mal gehoert von <link> ... ich geh mich jetzt schaemen
(3) timmmme26 · 20. Februar 2017
@1 Man weiß nicht, wie hoch der Übergangswiderstand zwischen der Leitung und dem Zug ist und kann nicht garantieren, dass dieser auch bei Wiedereinschaltung niedrig bleibt. Da hier wohl die 5 Sicherheitsregeln angewandt wuden, wurde die Leitung nicht nur freigeschaltet und gegen wiedereinschalten gesichert, sondern auch ordnungsgemäß geerdet.
(2) k1951 · 20. Februar 2017
@1: der Strom fließ eh von Oberleitung zu Schiene (oder vice versa) und treibt dabei die E-Motoren an. Wenn er jetzt direkt auf das Metall des Zuges fällt steht per se der Zug unter Strom .Allerdings fliegt dann normalerweise die sicherung. Das erden ist nur um evt. Reststrom direkt und nicht über die aussteigenden Passagiere abzuleiten. siehe auch hier <link>
(1) flowII · 20. Februar 2017
das mit dem erden versteh ich nicht ... wenn menschen, die auf zuege steigen, einen ziemlich langen lichtbogen erzeugen, sollte doch so eine aufliegende leitung doch kein masseschluss problem haben
 
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