Hamburg (dpa) - Ob Lichterkette oder bunte Leuchtfigur: In der Weihnachtszeit verbrauchen deutsche Haushalte rund 500 Millionen Kilowattstunden Strom mit leuchtendem Schmuck. Diese Menge reicht, um 140 000 Haushalte ein Jahr lang mit Strom zu versorgen, hat der Ökostrom-Anbieter Lichtblick ...

Kommentare

(4) k11956 · 12. Dezember 2011
Etwas Schmuck ist ja Ok,. Aber wenn ich mir den Beleuchtungsoverkill so ansehe, dann glaubt man schnell, das es nur darum geht eben mehr als der Nachbar zu haben. Wieviel Lichterketten brennen in Räumen die eben zu der Zeit icht genutzt werden und draußen die ganze NAcht? Übers Jahr jammern wie hoch die Energiekosten sidn, zu Weihnachten aber mal eben das Hirn abschalten und Lichterketten an.
(3) k293295 · 12. Dezember 2011
@1: Naja, der Heiz-Effekt dürfte recht gering sein, aber die Beleuchtung würde ohnehin gebraucht, weil man ja kaum im Dunkeln sitzt. Und ob nun der Kronleuchter das Wohnzimmer erhellt oder die Tannenbaumbeleuchtung plus 1 - 2 Lichterketten dies tun ... da sind die Weihnachtslichter a) gemütlicher und b) vermutlich stromsparend.
(2) Chris1986 · 12. Dezember 2011
@1 Warum wird wohl ungerne mit Strom geheizt? Liegt vlt. daran, dass für 1kw strom rund das 2,3 fache an primärenergie drauf geht...
(1) k10786 · 12. Dezember 2011
Wenn die Beleuchtung in der Wohnung ist, wird keine zusätzliche Energie verbraucht, weil die Lichter ja den Raum mit heizen und deshalb die Heizung weniger zu tun hat. Analoge Lichter tun es sicher auch, aber die CO2-Emmission bleibt dieselbe - und ab und zu brennt dann die Gardine. Wir sollten Winterschlaf halten und zu Pfingsten die Bescherung kriegen - weiß eh kaum einer mehr wozu das mal gut war.
 
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