Münster (dpa) - Wegen des strengen Winters wird in einigen Städten und Gemeinden das Streusalz knapp. Betroffen sind unter anderem Regionen in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen. Die Stadt Münster teilte mit, man habe vom Lieferanten erfahren, dass «Städte und Gemeinden in nächster Zeit» ...

Kommentare

(6) bigmcmurph · 04. Januar 2010
Wenn die nicht so inflationär streuen würden, dann hätten sie auch noch Salz... Das ist echt nicht mehr normal, in welchen Mengen hier in der Gegend das Salz über die Straße gejagt wird.
(5) k218236 · 04. Januar 2010
Was ich klasse finde, seit gestern sind die Straßen glatt, aber der Marktplatz bei mir den keiner braucht bis Freitag, der ist kompl. geräumt und gestreut.
(4) Marc · 04. Januar 2010
Bei uns sind die Straßen auch weiß...vom Salz :-(
(3) LordIntruder · 04. Januar 2010
Ja, kaum _liegt_ mal Schnee in den Bereichen, die sonst damit nichts zu tun haben, schon ist "Land unter". Und natürlich kann man sich nicht die Menge für den "worst case" hinlegen, sondern muss immer am Bedarf der Vorjahre kalkulieren und beschaffen. Auf diese Weise wird's dann, wie jetzt, richtig teuer, wenn Mehrbedarf gegenüber den Durchschnittswerten vorhanden ist. Aber egal, sind ja nur Steuergelder...
(2) LennStar · 04. Januar 2010
!!Horrorwinter!! *grusel* Manmanman... da liegt mal eine Woche Schnee, und alle sind eingeschneit ;) Dann muss man halt etwas eher raus, 10 Minuten Auto frei schippen, 10 Minuten länger fahren. Muss ich doch auch!
(1) k125628 · 04. Januar 2010
Durch das ganze Salz streuen werden nur wieder die Flüsse und die Umwelt belastet. Ab ca.-10°C bringt das gar nichts mehr.
 
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