New York (dpa) - Bei der Anklageerhebung gegen Dominique Strauss-Kahn hat die Grand Jury in New York alle von der Staatsanwaltschaft genannten Vorwürfe angenommen. Dem früheren Chef des Internationalen Währungsfonds werden damit sechs Straftaten zur Last gelegt. Weil er bei der schwersten - ...

Kommentare

(3) watchi · 20. Mai 2011
In Europa wäre das gesamte Paket billiger gewodren !! Da ist an die Brust und in den Schritt fassen bei versuchter Vergewaltigung mit drin !! Sexuelle Belästigung gibt es in solchem Fall garnicht und an Freiheitsberaubung würde auch kein Staatsanwalt denken !! Alles in Allem würde er in Europa dafür 50 Sozialstunden mit angeschlossener Therapie bekommen!!! Ich finde es klasse, wie die Amis bei solch einem Delikt auf den Putz hauen !!!!
(2) k293295 · 19. Mai 2011
@1: Nein, traditionell ist der IWF-Chef ein Europäer (Strauss-Kahns Vorgänger war Horst Köhler) und der Weltbank-Chef Ami. Qui bono? Na, Sarkozy z. B., der jetzt ganz sicher einen ernstunehmenden Konkurrenten im Rennen um die nächste F-Präsi-Wahl los ist - egal, was bei der Anklage rauskommt.
(1) Growl · 19. Mai 2011
Ja natürlich... Der "Lustgreis" hat sich noch kurz am farbigen Zimmermädchen "vergriffen", bevor er los mußte um nicht zu spät zum Essen mit seiner Tochter zu kommen. - Ich habe selber eine Tochter und believe me, this changes everything! Daher glaube ich, daß man diesen Mann absägen wollte. Nun wird es spannend, wer der Nachfolger im IWF wird. Cui bono? Wird es ein Ami, dann sind die Dinge völlig klar! :-P
 
Suchbegriff

Diese Woche
08.05.2024(Heute)
07.05.2024(Gestern)
06.05.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News