Oxford (dpa) - Strenge Kontaktbeschränkungen gehören einer aktuellen Studie zufolge zu den wirksamsten Corona-Maßnahmen. Das geht aus einer Auswertung von Forschern der Universität Oxford und anderen europäischen Wissenschaftlern hervor, die noch nicht von Fachleuten begutachtet und in einem ...

Kommentare

(37) k293295 · 30. März 2021
@36: Meine Existenz hing bis zum ersten Lockdown dran, dass ich an Leute sehr dicht ranging, sie berührte, mit ihnen redete. @35: Masken sind kein Blödsinn - weder im Freien noch in geschlossenen Räumen - wenn kein Abstand gehalten werden kann. Darum trage ich als Fußgänger Maske, aber auf dem Fahrrad nicht. Wenn du nicht mal einkaufen gehst - Laden ohne Maske is nich -, ist das deine Sache, aber setze das nicht als allgemeingültig voraus.
(36) cherry · 30. März 2021
... schlafen zu legen. Und wenn Deine Existenz oder Dein Arbeitsplatz daran hängen würde, würdest Du vielleicht auch etwas anders denken und nach Alternativen suchen. Möglichkeiten gibt es mehrere.
(35) cherry · 30. März 2021
@32, es verlangt ja keiner, daß man Kontakte hat. Ich habe absolut etwas gegen die Masken, die nach wie vor im Freien Blödsinn sind, und ich habe etwas gegen die Tests. Was mache ich also, ich gehe nirgendwo hin, wo ich mit beidem konfrontiert werde. Und schon minimiere ich meine Kontakte ;-) Ansonsten kennst Du meine Meinung. Im Leben gibt es so viele Risiken, man kann sie nicht alle vermeiden. Man muß versuchen damit zu leben und die Auswirkungen möglichst gering zu halten. Ohne das ganze Land
(34) k293295 · 30. März 2021
@33: Doch, ich meinte Dich, allerdings Deine #31 :-)
(33) Sonnenwende · 30. März 2021
@32 Ich glaub du meinst @30 wegen der Tests, nicht mich, oder?
(32) k293295 · 30. März 2021
Wenn kein Kontakt da ist, der sich anstecken kann, gehen die Ansteckungen runter. Überrascht das jetzt wirklich wen? @29: Dass die Selbsttests in Schulen und Kitas nicht zugelassen sind, liegt nicht an den Tests sondern wie üblich an der deutschen Bürokratie.
(31) Sonnenwende · 30. März 2021
@30 okay, das die Tests so einfach zu handhaben sind, wusste ich nicht und dass sie nicht für Kita usw. zugelassen sind auch nicht. Das Problem an Luca (wie auch an allen anderen Dokumentationen) ist, wenn jemand positiv wird dann müssen die Gesundheitsämter die Infektionsketten nachverfolgen und dafür fehlt derzeit das Personal. Das legt nicht an der App sondern im System. Luca schützt ja nicht vor der Infektion, sondern soll die Verhinderung der Ausbreitung vereinfachen.
(30) cherry · 30. März 2021
@29, ob die Tests gut oder schlecht sind kann ich gar nicht beurteilen, aber sie sind eben nicht zugelassen für Kita Schule usw. Bei diesen Tests muß übrigens das Stäbchen nur 2,5 cm in die Nase. Und es gibt auch Spucktests. Wenn ich diese Luca Sache richtig verstanden habe, dann braucht es eben gerade da wenig an Personal, da keine Zettel sondern alles digital. Und Ja, gläsern sind wir schon lange. Da reicht es schon bei Amazon zu kaufen :-(
(29) Sonnenwende · 30. März 2021
@24,27,28 so schlecht sollen die freiverkäuflichen Selbsttests gar nicht sein. Sie stehen und fallen nur mit der Richtigkeit der Anwendung, bei den anderen Tests wird das von geschultem Personal vorgenommen. Man muss mit dem Stäbchen wirklich nach ganz oben in die Nase gehen, was sehr unangenehm ist. Wer macht das schon bei sich selbst? Oder bei seinem Kind? Oder…? Das Luca-System wird nur funktionieren, wenn die Gesundheitsämter auch nachverfolgen können, und denen fehlt dafür das Personal.
(28) anddie · 30. März 2021
@27: Dafür gibt es ja diese komischen Schlüsselanhänger. Und wenn ich mir die aktuelle Corona-Verordnung in M-V angucke, steht da schon mal die Luca-App als Möglichkeit mit drin. D.h. man kann davon ausgehen, dass die für Veranstalter, Gaststätten & Co. einfach verpflichtend vorgeschrieben wird und schon haben wir den Salat.
(27) Dark_Devil · 30. März 2021
Luca System? Meinst Du da die Luca App? Bedenke, das nicht jeder ein Smartphone hat, jaaa, soll es auch heutzutage noch geben. :-) Zusätzlich, "garantierter Datenschutz", wers glaubt. Wir sind doch jetzt schon gläsern genug, auch wenn man kein Smartphone hat. Aber gibt sicher Leute, die das gut finden.
(26) cherry · 30. März 2021
... sicherlich noch einige andere Lösungsansätze, wo man mit einem guten Hygienekonzept, welches auch eine Nachverfolgung einfach zuläßt, etwas mehr Freiheit schaffen könnte ohne die Infektionszahlen nach oben schießen zu lassen.
(25) cherry · 30. März 2021
... Warun also verkauft man sie? Abzocke? Sinn würden aber Selbsttests machen, die da auch anerkannt sind, aber auch bezahlbar für die Bürgen. Mit derartigen negativen Tests wäre dann durchaus einiges möglich. Auch Gaststättenbesuche oder Ähnliches. Eine Möglichkeit scheint mir auch das derzeitig von einigen Bundesländern und Gemeinden getestete Luca System. Das erscheint mir doch recht vielversprechend. Klar, Bayern, Sachsen und Thüringen halten sich raus. Wunder mich auch nicht. Und da gäbe es
(24) cherry · 30. März 2021
@23, ja, auf die T-Zellen kann man schon hoffen. Da muß man halt abwarten. Es gibt je keine Langzeituntersuchungen. Wie auch. Naja, und die Frage nach den Konzepten ist sicherlich nicht so einfach zu beantworten. Ich habe keine fertige Lösung in der Tasche, aber einige Ideen schon. Zunächst stellt sich die Frage, wozu genau sind die Selbsttests, die man kaufen kann eigentlich nutze? Soweit ich vielerorts gehört habe taugen sie nicht für die Schule oder die Kita, nicht für Altenpflegeinrichtungen
(23) Sonnenwende · 30. März 2021
@22 insbesondere weil wir gar nicht wissen, wie lange Impfung schützt, ist das was du sagst, nicht ganz unrichtig. Es gibt aber gute Hinweise dafür, dass die Impfung in der Lage ist, ein Langzeitgedächtnis bei den T-Zellen anzulegen. Das lässt hoffen. Denn wir haben keine Alternative, jedenfalls bis jetzt nicht. Du sprichst von Maßnahmen und Konzepten, die nicht denen des Lockdowns entsprechen? Und welche bitte schlägst du vor?
(22) cherry · 30. März 2021
@21, da magst Du sicherlich nicht ganz unrecht haben., @20, ob die Impfung überhaupt zu einer Herdenimmunität führen wird ist aber noch gar nicht gesichert. Also abwarten und Konzepte machen, wie man mit dem Virus bei möglichst kleinem Risiko möglichst wenig Schaden anrichtet.
(21) tastenkoenig · 30. März 2021
Aussagen darüber, dass hier oder dort keine übermäßigen Ansteckungen aufgetreten sind, sind angesichts des diffusen Infektionsgeschehen mit Vorsicht zu treffen. Von sehr vielen Ansteckungen kennen wir den Ort schlicht nicht.
(20) Sonnenwende · 30. März 2021
@19 gut, ich habe nie bestritten, wie schwierig die Maßnahmen eines Lockdowns wein können und welche sozialen und psychischen Auswirkungen sie haben können. Leider haben wir derzeit immer noch keine Alternative. In den Griff zu kriegen ist diese Pandemie nur mit der sog. Herdenimmunität, und diese lässt sich bei diesen Virus am besten herstellen durch Impfung der Bevölkerung. Die Zeit, bis dies wirksam wird, muss eben leider mit Lockdown Maßnahmen überbrückt werden.
(19) cherry · 30. März 2021
... die ganzen Maßnahmen haben schon zu massiven gesundheitlichen und sozialen Problemen geführt. Aber klar, jeder, der hier so etwas sagt, der lügt ja. Aber es stimmt leider. Folgezustände der ganzen Lage sind Arbeitsplatzverlust, Existenzverlust, verbunden mit den dafür typischen Erkrankungen wie Depressionen. Und da gibt es noch viel. Die Kinderpsychologischen Praxen sind voll. Was ich damit sagen will, man muß einen Weg finden, mit dem Virus zu leben.
(18) cherry · 30. März 2021
@17, das Kontaktbeschränkung hilft ist ja durchaus nicht bestritten. Andererseits haben sich in der Gastronomie nachweislich kaum Leute infiziert, so die entsprechenden Hygienemaßnahmen eingehalten werden. Und nur mal so nebenbei, der Virus wird, mit und ohne Impfung, noch eine ganze Weile, vielleicht Jahre, unser Leben begleiten. Willst Du da vielleicht Lockdowns über Jahre und dauerhafte Kontaktverbote? Das kann und wird nicht funktionieren. Und auch wenn es hier immer negiert wird, ...
(17) Sonnenwende · 30. März 2021
Interessant, dass diese Studie genau dort bestätigt, was oftmals stark angezweifelt wird: Bei den Kontaktbeschränkungen, bei der Ausgangssperre und bei Beschränkungen in der Gastronomie.
(16) anddie · 30. März 2021
@9: Aber genau das ist das Problem. Wer eine Party machen will, der macht die auch, vor allem weil es nicht kontrolliert wird. Und alle anderen, die sich an die Regeln halten, werden dadurch sauer gefahren. Und das sorgt dann nicht für sonderlich hohe Akzeptanz von neuen Regeln, die wieder nicht kontrolliert werden. Also von daher erst einmal die Einhaltung der bestehenden Regeln konsequent kontrollieren inkl. kräftiger Bußgelder, bevor man weitere Regeln aufstellt.
(15) k254953 · 30. März 2021
@14, Grizzlybaer, wenn es den r-wert wirklich deutlich reduziert, sollte man das wirklich auch - ohne wenn und aber - umsetzen. aber du hast ja recht, viele menschen WOLLEN das einfach nicht wahrhaben und verstehen.
(14) Grizzlybaer · 30. März 2021
Leider wollen das viele eben nicht wahrhaben.
(13) cherry · 30. März 2021
... nicht wirklich in den Ausgangsperren. Und ja, die Beschränkungen af zwei Haushalte lassen sich genau so wenig kontroilieren.
(12) cherry · 30. März 2021
@10, man muß nicht zwingend jeder Studie glauben. Du hast Doch auch die Studien angezweifelt, die belegt haben, daß Masken eben keine Viren abhalten können. In keiner Richtung. Und Du akzeptierst doch auch nicht die Erkenntnisse von Wissenschaftlern, die spezialisiert sind auf die Aerosole und die sagen, daß Masken in der freien Natur Unsinn sind. Übrigens sagen die auch, daß nächtliche Ausgangssperren unsinnig sind. War übrigens in der Sendung von Herrn Lanz zu hören. Ich sehe den Erfolg ..
(11) slowhand · 30. März 2021
@10 >> Ich sehe auch nicht, dass die Ausgangssperre schwieriger zu kontrollieren wäre als andere Maßnahmen, z.B. die Beschränkung auf nur 2 Haushalte etc. << Rein aus Personalmangel lässt sich das nicht kontrollieren und um in einer Wohnung nach dem Rechten zu sehen wer sich da aufhält bedarf es eines Durchsuchuchungsbefehls, denn ich muss ohne rechtlichen Beschluß Niemanden in die Wohnung lassen wenn ich das nicht möchte.
(10) thrasea · 30. März 2021
@8 Ich versteh das nicht ganz. Wir haben hier eine Studie, welche die Wirksamkeit von nächtlichen Ausgangsbeschränkungen (übrigens unter Berücksichtigung von notwendigen Ausnahmen) belegt. Wie kann man dann noch hingehen und einfach schlicht das Gegenteil behaupten? Ich sehe auch nicht, dass die Ausgangssperre schwieriger zu kontrollieren wäre als andere Maßnahmen, z.B. die Beschränkung auf nur 2 Haushalte etc.
(9) raffaela · 30. März 2021
@8 Eine Ausgangssperre bewirkt jedoch, dass Julia nicht abends noch unterwegs sein kann um Kumpel David und Freundin Eva zu besuchen. Das ist auch der ganze Hintergrund dieser nächtlichen Ausgangssperre. Dass sie trotzdem dann dort übernachten könnten einschließlich Party, steht auf einem anderen Blatt. Wer jedoch zur Arbeit muss oder zur Schule, kann sich das kaum leisten. Und AN bekommen eine Bescheinigung, sollten sie Spätschicht haben.
(8) cherry · 30. März 2021
@4, nächtliche Ausgangsbeschränkungen sind, egal welche Wissenschaftler da was errechnen, unsinnig. Wer renn denn schon nachts in der Gegen rum? Entweder Leute, die von der Arbeit kommen, die müssen. Oder die, die Spaß suchen. Nur das tun sie auch ohne eine Ausgangssperre. So etwas läßt sich doch auch ganz schlecht kontrollieren. Also besser die Kraft in die Dinge stecken, die sich auch sinnvoll durchsetzen lassen.
(7) i.mehl · 30. März 2021
in Großstädten und Party-Ecken ist schon einiges sonst unterwegs ;) ... ansonsten gibt es Ecken, da ist das ganze Jahr über keiner nachts draußen :D
(6) Fromm · 30. März 2021
Wer treibt sich bloß so des Nachts herum?
(5) raffaela · 30. März 2021
@4 Wenn es nach unserem Herrn Lindner gehen würde, hätten wir Zustände wie vor 2 Jahren. Jeder hockt im Biergarten, alle gehen shoppen und Deutschland wäre im Reisefieber.
(4) Dark_Devil · 30. März 2021
"Nächtliche Ausgangsbeschränkungen sind den Forschern zufolge auch eine wirksame Maßnahme, ihr Beitrag zur Reduktion des R-Werts wird auf rund 13 Prozent geschätzt." Dies sollte Herr Lindner mal lesen, da er ja Ausgangsbeschränkungen für unwirksam und nur für eine Pseudomaßnahme hält.
(3) deBlocki · 30. März 2021
Dauerhaft kann das psychisch einfach nicht gesund sein....
(2) raffaela · 30. März 2021
Jetzt haben wir es schriftlich. Jeder halbwegs vernünftige Mensch weiß das auch und setzt es um. Ich habe jedoch Zweifel, dass der Rest sich von solchen Studien beeinflussen lässt.
(1) noidea-hh · 30. März 2021
Nein! Doch! Oh.
 
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