Berlin/Erfurt (dpa) - Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) liefert sich wegen der Kandidatur von Beamten bei Wahlen für die AfD einen heftigen Streit mit der Partei. Ausgangspunkt ist die Forderung des GdP-Vorsitzenden Oliver Malchow, Beamte, die bei Wahlen für die AfD kandidieren, sollten sich klar ...

Kommentare

(20) Emelyberti · 23. Januar 2019
Ich habe auch große Zweifel,dass die nur aus Frust gewählt werden.Wenn ich Frust habe wähle ich den Tierschutz,aber ums Verrecken niemals rechtspopulistisch oder noch schlimmer.Deren Gesinnung ist doch überall deutlich zu spüren.Was sollen wir denn damit,ausser Unfrieden kommt da doch nichts.
(19) Breiti89 · 23. Januar 2019
Der Einfluss der AFD wird auch sinken wenn Sie sich nicht deutlich distanzieren und wenn es so ist werden wieder andere Parteien Gegründet das schlimme ist das sowas im Bundestag sitzt
(18) k49782 · 23. Januar 2019
noch ganz zu schweigen. Oder das Sicherheitsunternehmen für die Überwachung der Geflüchtetenunterkünfte eingesetzt werden, wo rechtsextreme Umtriebe bei den Bediensteten vorher bekannt war. Siehe in Bautzen wo ein AfD-Politiker die Verantwortung/Vormund über Geflüchtete hatte etc. etc.
(17) k49782 · 23. Januar 2019
so gut wie nicht erkennt und selbst jetzt weitere Schritte wie immer nicht vollends zu Ende führt. Ja was denn sonst als "Kacke" ist er denn? Bei der AfD mit ihrem militanten Arm der IB bis vor kurzen noch überlegte ob man bei den rassistischen Entgleisungen von Höcke und Co. überhaupt anfangen sollte zu prüfen (und hier Sachsen sich komplett außen vor ließ), ja der muss damit leben das es Menschen gibt die das kritisieren. Von den tagtäglichen Angriffen auf Geflüchtete und/oder deren Unterkünft
(16) k49782 · 23. Januar 2019
@15 Die Begründung zum Antrag finde ich aber genau richtig. Wer Personen wie Maaßen so lange im Betrieb behält. Wer den NSU nicht aufarbeitet, in Sachsen in 10 Jahren mehr als 7 rechtsextrem/-terroristische Gruppierungen zulässt und nicht den Verfassungsschutz in Frage stellt, auf dessen höchsten Posten ein Burschenschaftler sitzt. Der in Hessen nur nach und nach die Rechtsextremen in der Polizei zumindest mal genauer beobachten. Der eine rechtsextrem. Paramilitärische Gruppe in der Bundeswehr
(15) Mr.Twister · 23. Januar 2019
@11 <link> Fällt mir schwer zu glauben das solche Leute als zu viel von unserem Staat halten. Von Dir als Rechts bezeichnet zu werden darüber kann ich nur herzlich lachen, für Dich ist ja schon die SPD in der rechten Ecke. Ekelhaft :-)
(14) Urxl · 23. Januar 2019
Vielen hier scheint überhaupt nicht klar, wie viele Lehrer früher aus dem Dienst entfernt wurden, weil sie zu links waren (Radikalenerlass, betroffen etwa 1250 Lehrer). Wer Beamter ist, darf keine extremistischen Positionen vertreten, weder links noch rechts.@4: Wer glaubt, die AfD will das Ungleichgewicht beim Besitz regulieren, der ist einfach zu doof zum Lesen: Ein Blick ins Wahlprogramm der AfD werfen würde da reichen, um nicht so einen Schwachsinn wie in @4 zu schreiben.
(13) 2fastHunter · 22. Januar 2019
@6: Jeder darf sagen, was er denkt, solange er nicht gegen Gesetze oder die Verfassung verstöß. Und freie Meinungsäußerung bedeutet nicht, dass dies ohne Konsequenzen abläuft. Sie bedeutet nämlich nicht, dass jeder der selben Meinung zu sein hat. Jeder darf seine eigene haben und die des anderen total bekloppt finden. Auch das gehört dazu. Wer damit nicht umgehen kann, sollte vielleicht lieber beim Äußern etwas leiser sein. Sowas kennt der gesunde Menschenverstand übrigens von selbst ;)
(12) Dr_Feelgood_Jr · 22. Januar 2019
@6: "Aber jeder sollte sagen können was er denkt und nicht gleich als Nazi oder so bezeichnet werden". Abgesehen davon, dass diese Schallplatte mittlerweile uralt ist: Seltsam, dass die selbsternannten Demokraten beim Austeilen immer wieder ganz vorn dabei sind - bei Widerspruch aber sofort herumweinen. Habt ihr schon mal auch nur einen von euch deklarierten "Linksgrünversifften" jammern gehört, wenn's um den politischen Diskurs geht? Hart wie Kruppstahl? Lächerlich!
(11) k49782 · 22. Januar 2019
@10 Welche "umstürzenden" Bestrebungen haben denn die Grünen/die SPD in ihren Wahlprogramm stehen bzw. machen ihre Landtags-/Bundestagsabgeordneten. Da bin ich jetzt mal gespannt. Und von Rechten erwarte ich schon nichts mehr anderes, als das sie "rechts" klicken. :)
(10) Mr.Twister · 22. Januar 2019
@9 Ich sage nur gleiches Recht für alle, das es bei der AfD nicht nur Engel gibt bestreite ich ja nicht, aber bei den Grünen und der SPD halt ebenso, und die gehören dann konsequenterweise auch unter Beobachtung gestellt, das du da keine Gefahr siehst ist mir schon klar. Btw, natürlich ist dir auch diesmal der Minuspunkt sicher, alter Freund :-)
(9) k49782 · 22. Januar 2019
@8 @1 Die Geschichte dazu anlesen, dann versteht auch der rechte Teil Klamms warum dies damals aufkam und bis heute so vertreten wird. Und interessant wie hier rassistische Umtriebe, verfassungsfeindliche Aktivitäten wieder einmal von rechts verharmlost werden. Und niemand wird direkt als Nazi beschimpft. Wo? Ich sehe das nicht in den Medien, ich sehe es nicht bei anderen Parteien und nicht hier. Nur Rechtsextremistensympathisante n geben diese gequirlte Kacke von sich ab. Warum nur? ;)
(8) Mr.Twister · 22. Januar 2019
Teile der Jusos und Grünengrünen verachten die Bundesrepublik ebenfalls(Deutschland du mieses Stück Sch****/Deutschland verrecke!) wenn man also die AfD unter die Lupe nimmt sollte man obengenannte ebenfalls auf dem Schirm haben.
(7) tastenkoenig · 22. Januar 2019
Die AfD aus Protest zu wählen, nur weil einem die Altparteien nicht zusagen, ist wie aus der Kloschüssel zu trinken, weil das Bier schal ist. Wer auch nur ein bisschen auf Errungenschaften wie Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte, Minderheitenschutz und dergleichen gibt, für den kann diese Partei kaum wählbar sein. Sie mag nur ein Symptom einer Entwicklung sein, aber die richtige Antwort ist sie gewiss nicht.
(6) katlen76 · 22. Januar 2019
Wir sind im Land der freien Meinung.... Und wo es links gibt gehört auch nunmal rechts dazu. Klar gibt es auf beiden Seiten Idioten. Aber jeder sollte sagen können was er denkt und nicht gleich als Nazi oder so bezeichnet werden. Ich persönlich finde das in unserem Land vieles im Argen liegt. Und das seit Jahren und schon vor der AFD
(5) Emelyberti · 22. Januar 2019
@1 Den Kommentar finde ich nun wieder komisch.Was widert dich bei den Altparteien denn an?Ich habe in meinem langen Leben von den "Alten" noch nie solche erbärmlichen Aussagen gehört,wie die von Höcke.Da du ja mit der AfD sympatisierst,kennst du sicher auch das Konzept der AfD.Wenn du glaubst mit denen ginge es euch besser,dann gute Nacht Mattes.Ob dich meine Meinung nun interessiert oder nicht,die AfD mit samt Anhang hat in unserem Land nichts,aber auch garnichts zu suchen.Minus läßt grüßen
(4) katlen76 · 22. Januar 2019
Der Preis Punkt ist doch der das wir alle bei der letzten Wahl vollkommen versagt haben. Ein klares Statement für die AFD und Merkel und co hätten ausgespielt. Aber nein es war im Endeffekt alles beim alten geblieben. Und eine Nales wird das auch nicht ändern. Die Reichen werden reicher und die Alten ärmer....
(3) seepferd · 22. Januar 2019
Der Überschrift nach müssten dann auch grüne Politiker (oder Teile derer Mitglieder) zum Prüffall des BfV werden denn auch die leben tw. eine Verachtung der Bundesrepublik! Wie sonst ist es zu erklären das auf Veranstaltungen der grünen Politik öfters zu hören gewesen sein soll "Deutschland verrecke"?
(2) katlen76 · 22. Januar 2019
Also irgendwie komisch
(1) Fantili · 22. Januar 2019
Komisch: wenn es gegen Rechts geht, gilt noch nicht mal für die Polizei die Klausel: unschuldig solange nicht schuldig bewiesen ist. Also haben unsere Altparteien doch erreicht was sie wollen. Die AfD noch weiter ins Abseits zu stellen. So geht es Leuten, die hier in Deutschland versuchen,unbequeme Wahrheiten ans Licht zu bringen. Ich bin auch nicht mit allem, was die AfD von sich gibt, einverstanden, aber den Schund, den die Altparteien verzapfen, widert mich mehr an.
 
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