Streit um Milliardenhilfe für Kliniken

@1 Mach doch mal Vorschläge wie das Finanziert werden soll. Ich denke allein der Konzern mit A hat über 100 Häuser und der mit H auch noch ein paar mehr und wie schon gesagt dann gibt es ja auch noch welche die 30 Häuser und so haben. Also über den Daumen mindestens 300 Krankenhäuser die zurück in die öffentliche Hand sollen.

@5 Da täuscht Du Dich, die meisten gehörem dem Unternehmen mit He.. und dann gibt es noch 2 bis 3 die gut über die Runden kommen weil sie schon groß genug sind

Es muss echt mal was passieren. Eigentlich ist es ja schon zu spät.

@5 das müssen die Wettbewerbsbehörden entscheiden, die sind in Deutschland leider etwas zahnlos

gibs den eigentlich noch wettbewerb. die meisten gehoeren doch jetzt schon diesem unternehmen mit a........

@2 Privatwirtschaft und staatliche Unternehmen haben jeweils ganz unterschiedliche Stärken und Schwächen, bei Krankenhäusern würde ich beides Systeme kombinieren damit von keiner Seite die Schwächen zu stark werden und damit eine Art Wettbewerb herrscht

@2 Hängt davon ab, welche. Aber bei Strom, Wasser, Gas bin ich bei Dir. Bei der Bahn weiß ich es nicht. Wir erleben derzeit ja, dass gerade auch die noch vorhandene Beamtenmentalität genauso belastend ist, wie die bei den Öffis gescheiterte Gewinnorientierung.

infrastruktur sollte generell nich privatisiert werden. das werden wir noch schmerzlich merken, wenn der lock down kommt

Verstaatlichung ist keine generelle Lösung. Doch die Privatisierung der Krankenhäuser war ein Fehler. Wenn bei der Heilung nur der Gewinn maximiert werden soll und oft schlecht bezahlte Mitarbeiter immer weniger Zeit für das Menschliche haben, geht es den Kranken und den Mitarbeitern schlecht. Bei vielen Krankenhauskonzernen entsteht der Eindruck, dass der Mensch nur ein lästiger Faktor bei der Gewinnmaximierung ist. Deshalb ist die Rückkehr der Krankenhäuser in die öffentliche Hand nötig.