Berlin/Athen (dpa) - Vor dem EU-Sondergipfel in einer Woche wehrt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gegen Forderungen, die Euro-Hilfen nochmals dramatisch auszuweiten. Priorität habe zunächst, den künftigen Rettungsschirm ESM früher als geplant auf den Weg zu bringen, sagte sie in Berlin. ...

Kommentare

(4) k259525 · 23. Januar 2012
es scheint keiner zu verstehen das das geld von uns steuerzahlern kommt. und wo unsere kinder noch dafür aufkommen müssen. jetzt sind wir gerade fertig die 2 weltkriegschulden zu bezahlen und nun gehts weiter.sollen unser kinder bis 70-80 arbeiten? es ist schon eine frechheit das wir bis67 arbeiten sollen.welches EU land hat solch ein renteneintrittsalter? da wo nur 2jahre eröht werden solte gabs generallsstreigs!sind wir deutschen die deppen der EU?!Danke CDU/CSU und FDP.bis zur nächsen WAHL!!!
(3) k246190 · 23. Januar 2012
die goldmänner draghi und monti werden die merkel schon weichklopfen,um aus euer de ein griechenland zu machen.die eu platzt,der € ist weg die nachbarn stehen bestens da und de ist sklaven-verarmt,die kriege nicht hätten besser machen können,obendrein sind die "freunde" und speichellekker weg.was nun deutschland?wer die antwort noch nicht weis,sollte nachdenken,was dann passiert.oder warum sind die bei euch gegen alles nationale,was nichts mit nazis zu tun hat.
(2) aboehm · 23. Januar 2012
@1: also wer seinen einsatz bei einem geschaeft raus hat muss zufrieden sein? mieten, angestellte, sozialabgaben usw. zahlen sich ja auch von allein, die unternehmensgruender/teilhaber investieren aus sozialen gruenden und ueberhaupt immer nur geldgeldgeld, gell? das system dass aus deinen ideen resultieren wuerde ist ende der 80er mit pauken und trompeten weitgehend untergegangen. paradebeispiel ist heute noch nordkorea...
(1) k293295 · 23. Januar 2012
Eh' sich die Banken & Cons. zu Rettern/Wohltätern der Menschheit erklären: Sie haben auf die Forderungen, die sie jetzt "schneiden", schon (teilweise exorbitante) Zinsen erhalten. Sie verzichten jetzt praktisch (fast) nur auf die Kirschen auf den Sahnehäubchen der Rückzahlung. Sie machen nur weniger Gewinn als geplant, aber keine Verluste. Auch beim Staatsbankrott Griechenlands wäre das so.
 
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