Berlin/München (dpa) - Bereits vor den Koalitionsverhandlungen ist zwischen Union und FDP ein Streit um Einschränkungen beim Kündigungsschutz entbrannt. Allerdings ist auch die CDU bei dem Thema uneinig. Der scheidende Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (SPD) warnte vor den von der FDP geforderten ...

Kommentare

(9) homatom · 30. September 2009
@8: Und Leute wie du sollten endlich mal aufhören einen Teufel an die Wand zu malen und Mehrheiten akzeptieren... Du hast nicht zu bestimmen, wer welche Interessen vertritt. Also hör auf zu meckern und akzeptiere die Entscheidung der Deutschen auch wenn sie dir nicht passt.
(8) Stiltskin · 30. September 2009
Dass ist die 'Gerechtigkeit' die auch hier bei Klamm einige User unmittelbar nach dem Wahlerfolg von CDU/CSU vor allem aber der FDP, angekündigt haben. Kündigungsschutz, betriebliche Mitbestimmung, Beschneidung von Gewerkschaftsrechten, aber eine Mehrheit hat es ja so gewollt. Also sollten jene, die diese Parteien gewählt haben, auch nicht heulen, wenn sie ihre Jobs verlieren sollten.Denn sie haben keine Parteien gewählt, die im Endeffekt die Interessen der arbeitenden Bevölkerung vertreten.
(7) k11956 · 30. September 2009
Den Arbeitgebern wäre es am liebsten, wenn sie die Leute von Heute auf Morgen rauswerfen könnten, so wie sie es mit den Leiharbeitern machen können.
(6) tuxhunter · 30. September 2009
Was heißt den genau "mehr Flexibilität" bzw. "Lockerung"? Viele Arbeitsverträge sind doch eh schon auf 12 Monate begrenzt und haben eine 4 wöchige Kündigungsfrist. Wie flexibel muß man den da noch sein? Wahrscheinlich gleich zum Arbeitsamt gehen und sich direkt arbeitssuchend melden oder einen "Reservejob" in der Schublade haben....
(5) k330865 · 30. September 2009
@ (2): Genau - wenn einer in von denen in den nächsten Jahren anfängt rumzuheulen, den Besuch ich persönlich. Steuersenkungen - pahhh! Wenne keinen Job hast hilft dir das auch nicht ^^
(4) Kelle · 30. September 2009
Und die Gewerkschaften sollen ja schön die Klappe halten... Keine Wahlempfehlung trotz drohender Änderungen abzugeben, um dann zu meckern, ist alles andere als legitim...
(3) vaultboy · 30. September 2009
FDP für flexible Regelungen. => beste Flexibilität ist und bleibt kein Kündigungsschutz! Es kommen 4 harte Jahre und danach noch mal 4 Jahre. Vielleicht ändert diese Regierung auch das Wahlrecht auf 8 Jahre oder 10... wer weiß was noch kommt.
(2) jensencom · 30. September 2009
Ich danke allen schwarz-gelb Wählern. Und haltet die nächste 4 Jahre bloß die Klappe!
(1) k293295 · 30. September 2009
Sie verlieren überhaupt keine Zeit. Der Sturm auf die Rechte der Arbeitnehmer nimmt seinen Lauf.
 
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