Berlin (dpa) - Über die Verantwortung von Unternehmen für ihre Lieferketten im Ausland gibt es Streit. Umweltschützer fordern, neben Menschenrechten auch den Schutz von Klima und Natur per Gesetz vorzuschreiben. Umweltministerin Svenja Schulze sprach sich für ein Lieferkettengesetz zu ...

Kommentare

(15) jensencom · 20. Juli 2020
@13, das ist die definition von irrsinn... <link> sprich, immer wieder das gleiche tun aber erwarten, das das ergebnis anders ausgeht...
(14) Mehlwurmle · 18. Juli 2020
Am Ende ist eins sicher, der Verbraucher wird die Rechnung letztlich bezahlen müssen.
(13) Pontius · 15. Juli 2020
@9 nach x Versuchen, die negativ bezüglich der Freiwilligkeit in der Wirtschaft ausgingen, kann nun wirklich mal beim x+1ten Versuch einen Erfolg erwarten!
(12) SchwarzesLuder · 15. Juli 2020
@11 Das kann man da gebe ich dir Recht aber wer macht das schon? Das sind bestimmt nicht viel.
(11) DJBB · 15. Juli 2020
@10 man kann höchstens mit der eigenen einkaufskraft ein wenig mit bestimmen wen man unterstützt
(10) SchwarzesLuder · 15. Juli 2020
Leider ist das nun mal so die Reichen Länder Beuten die Armen Länder aus da wird sich nichts dran ändern auch kein Gesetz.
(9) k33620 · 15. Juli 2020
Mit Freiwilligkeit versucht :D So niedlich naiv der Ansatz.
(8) slowhand · 15. Juli 2020
>> Umweltverbände fordern, dass ein Lieferkettengesetz neben sozialen Standards auch den Schutz von Wasser, Wäldern, Luft und Böden sicherstellen soll. << Dann ist das Freihandelsabkommen mit Mercosur hinfällig. Ich lach mich schlapp. Passiert niemals. Der Gewinn steht im Kapitalismus im Vordergrund, koste es was es wolle. Da wird auch nicht an kommende Generationen gedacht.
(7) k486130 · 15. Juli 2020
Ich kann diesen Streit nicht nachvollziehen -sollte sich Deutschland nicht erst einmal um Belange im eigenen Land kümmern?
(6) Sonnenwende · 15. Juli 2020
Zitat: «Ein nationales Lieferkettengesetz würde die Textilhändler in Deutschland im internationalen Wettbewerb massiv benachteiligen.» da gibt es weltweit Beispiele, dass das sehr wohl funktioniert: die us-amerikanische Firma Peruvinian Connection, die deutsche Firma Trigema, unter anderem.
(5) SchwarzesLuder · 15. Juli 2020
Naja ob Deutschland da so ein gutes Vorbild ist
(4) jensencom · 15. Juli 2020
mit fair und ehrlich ist noch niemand reich geworden. und solange der mensch mensch ist, wird das auch nicht anders...
(3) wimola · 15. Juli 2020
@1) Warte nur, bis das Argument kommt, die Näherinnen würden ihre Jobs verlieren ..;-). Allerdings befürchte ich schon, dass kein Euro bei ihnen ankommen wird. - Das vorgegaukelte "Fair" wird doch nur als Fähnchen missbraucht. Fair wäre, wenn ich auf den Ladentischen keine 2-€ Shirts mehr sehen müsste, in den Schränken nicht 30-40 Shirts, sondern deutlich weniger, dafür aber bei den Arbeiterinnen tatsächlich Geld ankäme ... - Ich träume mal wieder!
(2) Pontius · 15. Juli 2020
@1 Das ist Kapitalismus, das ewige Wachsen geht nur mit der Ausbeutung von Menschen.
(1) Dackelmann · 15. Juli 2020
Vorallem können die Menschen die dort leben vielleicht ihre Lebenssituation verbessern und ihre Familien ernähren,ihre Kinder statt zu arbeiten in die Schule gehen. Den deutschen Unternehmen ist die Lebensqualität doch egal selbst hier in Europa.
 
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