Berlin (dpa) - Eine Spende aus der Schweiz für den Wahlkampf ihrer Spitzenkandidatin Alice Weidel kommt die AfD teuer zu stehen. Das Berliner Verwaltungsgericht lehnte am Mittwoch eine Klage der Partei gegen eine Strafzahlung in Höhe von rund 396.000 Euro ab. Die AfD hatte die Auffassung vertreten, ...

Kommentare

(9) Pontius · 16. Juni 2021
Mal schauen, was bei den neuerlichen Details zur Spendenaffäre noch so heraus kommen wird.
(8) Sonnenwende · 16. Juni 2021
@7 Na alles natürlich. Sie raffen es nicht, es ist ihnen egal, da sowieso Verschwörung und alle gegen die armen Opfer sind.
(7) satta · 16. Juni 2021
@6 Die AFD-Wähler raffen das entweder nicht, es ist denen einfach egal oder die wittern eine großangelegte Verschwörung des Altparteien-Kartells und die Partei ist mal wieder Opfer linker Gesinnungsjustiz.
(6) Sonnenwende · 16. Juni 2021
@5 Ob die anderen Parteien auch so dreist sind wie die AfD, sei mal dahingestellt. Aber eines ist doch klar: die AfD macht sich damit noch weniger wählbar. Weil wenn schon alle korrupt sind, dann doch bitte schön intelligent korrupt. Aber doch nicht so dumm-dreist. * Kann Spuren von Sarkasmus enthalten*
(5) satta · 16. Juni 2021
Richtig so, gerade eine junge Partei muss auch mal Lehrgeld bezahlen, damit sie in Zukunft ihre Geldflüsse besser verheimlicht. Wobei selbst den Profis von der Union passieren da immer mal wieder Missgeschicke.
(4) Spirit30 · 16. Juni 2021
@1 danke für deine Ausführung. Ich bin beim lesen voll ins Schleudern gekommen und wollte nicht noch einmal anfangen zu lesen. Schachspielerei auf hohem Niveau... bei dem durcheinander
(3) Mf87600 · 16. Juni 2021
so kann Mann eine Partei auch vom Markt nehmen... wenn die so weitermachen sind sie bald zahlungsunfähig
(2) dicker36 · 16. Juni 2021
Schon Mist, wenn einen das System das man ausnutzt, aber trotzdem abschaffen will, mitten in die Fres... haut, Immer diese armen Opfer von der sogennanten A...
(1) Sonnenwende · 16. Juni 2021
Eine Spenderliste, die den Spender nicht nennt, worauf hin die AfD behauptet, sie könne den Spender nicht ermitteln, ein Rechtshilfeersuchen des zuständigen Gerichts, das den Spender ermitteln kann, der sich dann aber nicht äußern will, ein Zurücküberweisen des Spendenbetrags, nachdem sich die Schwierigkeiten eingestellt hatten… Was denn noch? Lügen zahlen sich nicht aus, gottseidank.
 
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