Berlin (dts) - Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), lehnt für Deutschland die Lieferung von westlichen Kampfjets an die Ukraine ab. "Deutschland hat F-16-Kampfjets nie besessen und geflogen, deshalb ist Deutschland bei der Koalition der Länder, die F-16- ...

Kommentare

(4) Stoer · 17. Mai 2023
Der Rafale braucht sich nicht verstecken...ein echt gutes Flugzeug...die Mühle hat ordentlich Dampf aufm Kessel und zieht im luftkampf auch so schnell nicht den kürzeren...aber es muss eben auch gut geflogen werden können
(3) truck676 · 17. Mai 2023
2) mit seinen Rafale-Mehrzweck-Jets, die auch gewisse Aufgaben in der ukrainischen Luftabwehr übernehmen könnten. Bekanntlich üben die Franzosen ja auch gemeinsam mit den Amerikanern auf deren Flugzeugträgern, kennen sich also sehr gut in der Materie aus!
(2) truck676 · 17. Mai 2023
Ich glaube nicht, dass man Deutschland in dem Zusammenhang ein "außen vor" unterstellen kann. Klar, Kampfjets liefern können wir keine, aber die "Kampfjet-Koalition" unterstützen, das können wir schon, und ich denke, das werden wir auch tun. Aber ich wende mich gegen Forderungen, Deutschland sollte hier eine "Führungsrolle" übernehmen! Das ist, imho, eine Aufgabe für ein Land welches auch Jets liefert. Das könnten natürlich die USA als Herkunftsland der F16 sein, aber auch z.B. Frankreich 2)
(1) Stoer · 17. Mai 2023
Eurofighter ist viel zu komplex,um auf die schnelle in die Ukraine geliefert zu werden.Tornado ist kein Jäger,sonder Jagdbomber und zusätzlich zur Bekämpfung von gegnerischen Radaranlagen ausgerüstet,aber diese Systeme sind auch sehr komplex.Die F-16 wäre zur Bekämpfung gegnerischer Jäger prädestiniert,auch in der alten A-Version noch ein starker Gegner im Luftkampf.In den USA werden schon Piloten auf F-16 seit Sommer letzten Jahres ausgebildet.
 
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