Berchtesgaden/St. Moritz (dpa) - In der auffälligen Dopingprobe von Bob-Anschieber Simon Wulff ist ein bei Wettkämpfen verbotenes Stimulanzmittel festgestellt worden. Dies hat die internationale Testagentur ITA mitgeteilt. Nachdem der Bob- und Schlittenverband Deutschland (BSD) Wulff vorsorglich ...

Kommentare

(8) eubbw · 11. Januar um 16:11
@5 bitte nicht überreagieren. Trainer sollten eigentlich darauf achten.
(7) jeanbe · 11. Januar um 16:08
@1 Definition gemäss Swiss Sport Integrity: "Der Zeitraum ab 23:59 Uhr am Tag vor einem Wettkampf, für den eine oder ein Athlet:in aufgestellt ist, bis zum Ende dieses Wettkampfes und der Probenahme in Verbindung mit diesem Wettkampf, gilt als im Wettkampf. Von der WADA bewilligte Ausnahmen dieser Definition sind möglich."
(6) jeanbe · 11. Januar um 15:57
@5 Ja, wie gesagt: Ich entschuldige mich förmlich für meine Bemerkung @2 und streue Asche über mein Haupt - nun konsterniert und ratlos!
(5) eubbw · 11. Januar um 15:40
Also war meine Frage doch nicht so falsch
(4) jeanbe · 11. Januar um 15:22
@3 Mea culpa! Tatsächlich des Lesens unfähig … ;-) Auch auf der Website von nada und WADA so dargestellt, nun auch ratlos.
(3) Pontius · 11. Januar um 14:57
@2 aus dem Newstext: "Die bei Wulff nachgewiesene Substanz ist im Training erlaubt, im Wettkampf aber verboten. Stimulanzien wie Methylhexanamin tragen zur kurzfristigen Steigerung der körperlichen oder psychischen Leistungsfähigkeit bei, sie können in Nahrungsergänzungsmitteln aber auch Tee vorkommen." Daher ist das schon eher ein spezieller Fall.
(2) jeanbe · 11. Januar um 12:45
@1 Dopingsubstanzen dürfen von den Sportlern generell nicht eingenommen werden. Ebenso werden Proben von den Athleten jederzeit unangemeldet einverlangt, nicht nur kurz vor oder nach Wettkämpfen...
(1) eubbw · 10. Januar um 13:59
Wie lange muss es vor dem Wettkampf abgesetzt werden???
 
Suchbegriff